pflaumenkuchen

OK - erstmal was zu 'meinen' Videos. Insgesamt alles Fundstücke aus dem Netz, die mich interessieren. Inhaltlich dreht es sich um Frauen, die ihr Lustempfinden aus der eigenen Demut, Degradierung, Benutzung und kontrollierten Misshandlung beziehen - denen es also Freude bereitet, selbst zum Objekt gemacht zu werden und dabei nicht erwarten, gefickt zu werden (was in meinen Augen das Langweiligste auf der ganzen Welt ist). Ich bevorzuge in der Regel 'schöne' Frauen/Mädchen.

Besondere Reizthemen sind dabei für mich, wenn die gut aussehende, schlanke Frau folgendes liebt:

- ausgiebiges und intensives Arschlecken (rimming, rimjob)
- Sacklutschen beim Wichsen (tea bagging, balls sucking) - mein Avatar zeigt mich und meine Ex
- Vollanschlagsblasen mit viel Flüssigkeit (puking deep throat)
- Schläge ins Gesicht/Ohrfeigen (face slapping)
- Schläge auf die Titten (tit slapping)
- Urinieren ins Gesicht/Rachen (face/throat pissing)
- Spucken ins Gesicht (face spitting)
- Unterdrückung durch Achselhöhlenleckzwang (armpit sucking, breath control)
- Mund/Kehle fisten (mouth/throat fisting), gerne auch mit viel Flüssigkeit.
- Fisting, gerne in Kombination mit: siehe oben (fisting ;o))



Ich bin nicht wirklich auf der Suche nach realen Kontakten - man kann hier prima kommunizieren. Und: ich bin nicht darauf fixiert, die oben beschriebenen Themen praktizieren zu müssen - sie erregen mich, wenn ich sie sehe. Und wenn sich zufällig etwas Reales ergibt, dann bin ich wählerisch.

Meinung: Die ganze BDSM-Stereotypie (Lederzeug, Ketten, dämliche Riemchenanzüge [die besonders an den meisten meiner Geschlechtsgenossen komplett lächerlich aussehen - welche Frau nimmt einen solchen Kerl denn ernst?], Gürtelchen, dunkle Räume, Andreaskreuze, Peitschen, dummes szenetypisches Gequatsche '...jetzt muss ich dich bestrafen...' '...ja Herr...' [schüttel], etc. pp.), Fesselkram, japanischer Bondage.

Andauerndes Reden über Dominanz und Unterwerfung hat in den meisten Fällen ein Niveau, welches prima in irgendwelche RTL2-Abendveranstaltungen passt, in denen der arbeitsuchende Mehlsackträger seiner Konkubine den Ort zu zeigen versucht, wo der Frosch die Locken zu haben pflegt - meist unfreiwillig komisch. Oder das studierte Aristokratenpaar, welches 'Die Geschichte der O.' einmal zu häufig verkonsumiert hat, ödet mich genau so an: Sprachwahl und Tätigkeitsbereich sind hier etwas gediegener - aber oft genau so lachhaft.

Dominanz braucht keine verbale Beschreibung - sie ist vorhanden oder nicht und kann nicht herbeigeredet werden. So.

Auf der Suche bin ich wirklich nach: einem offenbar sehr, sehr seltenem Filmthema, bei dem eine devote Sie seine Achselhöhlen intensiv leckt, bzw. ihr der Atem genommen wird. Habe ich selbst immer sehr gern gefordert und finde hierzu im Netz lediglich die geschlechtergegenteilige Version: devote Typen lecken haarige Asiatinnen. Das langweilt mich.

Bis hierher erstmal.

Theater, Kino, gutes Essen, Herumsauen. (Reihenfolge hat nichts zu bedeuten...)