Corry

Sie öffnete das Ventil nur zur Hälfte. Die kalte Flüssigkeit enthielt Kohlensäure
und schäumte schon im Schlauch.
Michael stöhnte und keuchte. In seinem Rektum kribbelte und prickelte es und
es schäumte.
Sein geprügelter Schwanz schmerzte und wollte nicht hart werden, konnte der
Reizüberflutung im Darm aber nicht widerstehen.
Unter lautem jammern wurde der Pimmel hart.
Frau Doktor schlüpfte in ein neues Paar Gummihandschuhe und massierte den
Schwanz mit etwas Massage-Öl.
Die rot angelaufene 19 Zentimeter Granate wurde unter Schmerzen
gleichmäßig massiert.
„So Bürschchen! Das was ich jetzt mache nennt sich, schmerzhafte Entsaftung.
Der kalte Einlauf läuft schön langsam in den Darm. Wenn drei Liter eingelaufen
sind, lass ich dich abspritzen. Wenn dein Saft draußen ist, öffne ich das Ventil
ganz und der letzte Liter wird dir schnell in den Darm schießen!“
Frau Doktor sollte Recht behalten. Kurz vor der drei Liter Marke, schossen ihm
die Flöckchen durch die Harnröhre und er spritzte, schreiend, seinen Saft auf
den Behandlungstisch.
Judith öffnete das Ventil ganz weit und ließ die unangenehme Lösung schneller
laufen.
Michael zappelte sich zum ersehnten Behandlungsende.