BrunstEber

Das Wichtigste zuerst: Ich bin gnadenlos hetero, weswegen ich ausschließlich Freundschaftsanfragen von Frauen und Paaren annehme. Ich antworte natürlich auch Männern, aber nur verbal.

Mich machen nur körperlich, geistig und damit sexuell vollausgereifte Damen mit präsentablen Manieren und schlechten Angewohntheiten geil. Das bedeutet: Ab 40+; 165cm ohne Absätze (obschon die mindestens in Höhe von 10cm Pflicht sind!); DoppelD+ Gesäuge (Großwarzenausführung) und nur ab 55Kilo aufwärts. Bei Teenie-Hungerhaken bekomme ich keinen hoch. Die will man ja eher füttern, als ficken. Ich brauche lüsternes, erfahrenes Fickfleisch, da ich ein ausgemachter Grapscher bin. Als sensibler Künstler sehe und modelliere ich eben mit meinen Händen.

Bei der Farbwahl reicht die bevorzugte Spanne von grellem platinblond bis zu tiefem Kupferrot. Und ich mag meine Kokotten perfekt hergerichtet: Leder und gestrapstes Beinkleid. Gummi und Latex nur, wenn die Sauerei ganz nass und dreckig werden soll. Lack und Pelz angelegentlich, um sich während des Ausgehens am nichtfickenden Pöbel zu ergötzen (Die armen Schweine an der Supermarktkasse!).

Die Zusammenfassung steht ja schon unten bei den Interessen. Mit anderen Worten: Prachtvolle Trophäenweiber und griffige Fickschlitten sind meine Passion. Nur bei erbetener Fremdschwängerung gelten fallweise andere Bedingungen, welche gesondert erfragt werden können.

Meine Eberklöten sind nicht aus Zucker. Ein beherzter Griff ins Gehänge verlängert den Deckakt. Und wenn Du vor Geilheit brunzen musst, habe ich mein Ziel erreicht. Es soll ja immer noch sehr vereinzelt Damen der Gesellschaft geben, die sich für ihr Abspritzen schämen. Wir sind hier nicht beim Plätzchen-Verkauf der katholischen Pfadfinderinnen. Das gehört sich für das brünstige Weibsvolk einfach mal so! Wie soll Mann denn sonst wissen, ob er es ihr recht besorgt hat?

Übrigens bin ich -wie jeder gute Liebhaber- durchaus auch ein guter Zuhörer. Es mag also gejammert, gebrüllt, gewinselt und geil geflucht werden. Wenn das Blasen im Kehlenfick mündet, muss sich das Schmatzen zuerst so anhören, als ob eine Schulklasse Sauerkraut frisst. Und beim Würgen ist heißer Sabber auf den Eiern recht angenehm. Wenn da mal etwas Kotze in die verschmierte Schminke klatscht, spritzt die Eberrotze nur um so besser in die arrogante Fickfresse.

Wie bei allen Regeln gibt es auch Ausnahmen. Genau genommen zwei:

Erste Ausnahme: Ich habe auch schon mal in der Zweieinhalb-Zentner-Plus-Liga gekämpft. Das ist jetzt zwar etwa 15 Jahre her, dennoch traue ich es mir noch immer zu, wenn die Bedingungen stimmen. Also wenn schon, dann auch richtig! Da lebe ich gern mit wabbeligem Fett, statt knackigem Speck, wenn ich mich durch kiloweise Vorvotze wühlen kann. Und die Fleischwampe muss bei jedem Stoß richtig saftig klatschen. Kurz gesagt, die gefräßige Mastsau in Vollendung (Bäuerin, Beiköchin, Fleischereifachverkäuferin, etc.) in der offenen Gummikittelschürze und mit Lockenwicklern, die vor Geilheit grunzt, anstatt zu stöhnen und beim Abgang ausgiebig furzt. Mein persönlicher Rekord liegt bei 186Kg Weiberfleisch im Stoßen und darf gerne überboten werden.

Zweite Ausnahme: Das genaue Gegenteil von alledem. Also der Typ: Gierig-giftige Oberstudienrätin im Vorruhestand mit flachhängenden, leergesaugten Titten-Flatschen, die zu tiefst frustriert jede freie Minute im Solarium verbringt. So ein richtig zäh-durchgebratenes Fickleder (mit Pferdegebiss für die Eichelpflege) und einer so ausgebumsten Votze, dass sie nur noch im Enddarm Spaß an Schwänzen hat. Bei dieser Variante gehören Verlebtheit und Falten einfach zum Programm. Da will ich die Gier nach all den ungefickten Nächten spüren.

Üppige Titten, prächtige Stutenärsche, feiste Strapsschenkel, knackiger Weiberspeck in enges Leder gezwängt auf hohen Hacken!