Name
Konrad
Sex
Male
Age
76
Ethnicity
Caucasian
Posture
Regular
Height
164cm
Weight
67kg
Looking for
Women
Properties
Hair length | Medium |
---|---|
Hair color | Gray |
Eye color | Brown |
Glasses | No |
Tattoos | No |
---|---|
Piercings | No |
Beard | No |
Mustache | No |
Pubic hair | No |
---|---|
Chest hair | Yes |
Penis size | Small |
Circumcised | No |
I like
Sex with women |
Kissing |
Handjob |
Oral |
Massage |
Striptease |
Outdoor |
Camera allowed |
Cum on body |
Extreme |
Pee |
Scat |
SM |
Fetish |
I dislike
Sex with shemales |
Sex with men (TG) |
Sex with women (TG) |
Russian (between boobs) |
Rimming |
Bondage |
Description
wie ich zu meinen Bodymods kam und die Zeit danach
Schon als jugendlicher stach ich mir Nadeln und Sicherheitsnadeln durch meine Vorhaut. In die Harnröhre schob ich mir Bleistifte und Kulis.Anno 1992 kam ich auf die Idee mir richtigen Schmuck in meinen Schwanz zu setzen. Also kaufte ich mir Ohrringe und stach diverse Löcher worin die Ringe untergebracht wurden. Ich entdeckte dann in einem Sexshop ein Intimschmuckmagazin. Nach und nach stach ich mit Injektionsnadeln Löcher und kaufte goldene Piercingringe von 1,6 und 2,0 mm Stärke. Zum Schluß waren 55 Schmuckstücke in meinem Körper. Gepierct waren Schwanz, Sack, Nabel und Brustwarzen.
Von einem Bekannten erhielt ich ein Video indem 2 Frauen einem Mann in jedes Ei eine Nadel stachen und mit Strom reizten. Dies war auch für mich der Beginn mir Nadeln jeden Kalibers durch meine Eier zu stechen. Einmal hatte ich in einem Ei 25 Injektionsnadeln. Es war ein richtiger Rausch. Fast täglich stach ich mir Nadeln durch. Mein Sack war übersäht von Einstichslöchern.
Nun kam die Eichel an die Reihe. Ich hatte viele Akkupunkturnadeln gesammelt und stach sie mir voll in die Eichel. Einmal waren es 120 Nadeln. Ich sah aus wie ein Igel oder ein Nadelkissen. Ich war überrascht, wie wenig Blut austrat.
Ich lernte im Jahr 2002 durch besagtes Magazin einen Mann kennen der sich die Harnröhre aufgeschnitten hatte. Nun war für mich die Zeit gekommen auch meinen Körper zu verändern. Zuerst schnitt ich mir die Eichel auseinander. Es dauerte fast ein Jahr bis sie geteilt war, da der Blutverlust enorm war. So schnitt ich immer nur ein Stückchen weiter. Als dies geschafft war, begann ich mit der Subincision. In 4 Abschnitten entfernte ich mir somit meine Harnröhre. Momentan ist sie bis zum Sack hinunter entfernt. Ein halbieren des Pimmels kommt für mich nicht in Frage da es mir zu blutig ist.
Im Jahre 2003 waren durch die schweren Gegenstände die an meinen Nippeln hingen die Löcher so geweitet, daß die Nippel jeweils fast 2cm.lang waren.Dies gefiel mir nun nicht mehr und kurzerhand schnitt ich mir beide Nippel ab. Nun bin ich ein Nippelnullo.Seit geraumer Zeit verwöhne ich meinen Sack damit, mir Hanteln anzuhängen. Derzeit trägt mein Sack 22,5 Kg für ca 5 Minuten. Dann muss ich sie entfernen.
Über meinen Pimmel stülpe ich mir bis zu 200 enge Gummiringe. Mein kleiner wird dann richtig groß, dick und steinhart. Zur information, ich bereue es nicht was ich gemacht habe. Ich denke jeder Mensch kann mit seinem Körper machen wozu er Lust hat.
einmal wöchentlich steche ich mir mehrere 9cm lange Nadeln kreuz und quer durch meinen Pimmel und ab und zu auch durch die Eier um sie zu melken. im Schwanz lasse ich sie dann einige Tage stecken und gehe mit den Nadeln in mir überall hin.
seit Jahren haben Wespen es mir angetan. Leider gibt es wo ich wohne nicht mehr allzuviele. sobald sie auf süsses stehen locke ich sie mit meinem Honigpimmel an damit sie ihn sauberlecken. noch vor einigen Jahren war es keine seltenheit wenn sich 30 Wespen auf einmal auf meinem Pimmel tummelten. das ging dann stundenlang so. Dabei wurde ich erst 2x gestochen.
Das aufnageln von meinem Sack ist ne geile schmerzhafte angelegenheit. Doch mit 5-6 Nägeln ist es nicht getan. Im November 2011 habe ich ihn mit fast 90 Nägeln aufgenagelt. hätte ich mehr gehabt hätte ich auch diese dafür benutzt. Es sollen auch mal über 100 werden wovon dann einige auch durch die Eier geschlagen werden
Pünktlich zum Weihnachtsfest 2012 habe ich mir ein Deepshaftpiercing gesetzt. Der Stab ist 4,2 mm dick. Sobald abgeheilt versuche ich was dickeres einzusetzen. Ich will, daß einmal der kleine Finger durch den Pimmel geschoben werden kann. Dies ist mein Vorsatz für 2013
Das Deepshaftpiercing entfernte ich nach mehreren Wochen. hatte einen Arztbesuch geplant. Am 2.4.2013 entfernte ich meine Schamhaare durch abbrennen. Danach wurde der Penis erneut 2fach durchstochen. nun habe ich quer einen Plastikdraht mit Kugeln und senkrecht ein neues Deepshaftpiercing, z.Zt. 2,4 mm. Will es auf ca 5mm dehnen in den nächsten Tagen. Nun trage ich seit mitte April ein Deepshaftpiercing in Schwanzmitte, Ich schiebe mir immer wieder einen Stahlkörner ins Loch und lasse ihn mehrere Stunden drin. Neulich war er mehr als ein ganzer Tag drin. Auch Schraubenzieher stecke ich mir rein. neulich kam ich auf die Idee, es mit Schrauben und Schraubhaken zu versuchen. Der Haken liess sich problemlos eindrehen. Mal von oben, mal von unten durchgedreht, einfach nur geil. dann hänge ich mir bis zu 2,5kg in den Haken. Den Haken ließ ich auch schon mehr als 1 tag drin. Heute, 9. Mai 2013 habe ich es mit einer viel dickeren Schraube probiert. ging superleicht rein. habe den Pimmel auf ein Brett geschraubt und damit mein Frühstück auf den Balkon transportiert. Nun habe ich schon wieder mehrere Stunden die Schraube im Schaft.
Das Obst wird reif und überreif und somit beginnt mal wieder die Wespenplage (für die anderen'). Ich wartete schon sehnsüchtig darauf. Vor einigen Tagen verirrte sich die 1. Wespe auf meinen Pimmel. Mit Honig locke ich sie an. Seit mehreren Tagen füttere ich sie mit meinem süssen Honigpimmel. sobald ich sehe dass mein Honigteller voll mit Wespen ist bestreiche ich den Pimmel damit und nehme ihnen den Teller weg. Nun werden sie sehr aggressiv und suchen das süsse, welches sie nun auf meinem Pimmel finden. Diese kleinen Biester haben schon fast ein halbes Honigglas gefuttert. Heute hatte ich mindestens 30 Wespen gleichzeitig zum füttern, und das gleich mehrmals.
Danach habe ich mit einem scharfen Messer an meiner Subincision weiter geschnitten.
Momentan beschäftige ich mich damit, den letzten Rest der Subincision immer wieder stundenlang mit der Venenklemme abzuklemmen. zum Schluss für mehrere Minuten in der 3. Raste. Neulich waren es mehr als 5 Stunden. Irgendwann werde ich dann mal weiter bis in den Sack schneiden. Vor einigen Tagen stach ich mir mal wieder 3 Nadeln durch den Schaft, eine durch die Eichel und die Eier. So schüttelte ich dann den Pimmel bis ich spritzte.
Am 8.12.2013 legte ich mir meinen Sack auf einem Brett zurecht um ihn zu durchlöchern. Mit 2 Naegeln fixierte ich ihn auf dem Brett um danach die Spitzen einer Schere durch den Sack zu schlagen. Es blutete stark beim entfernen der Schere. Nun nahm ich einen Schraubenzieher den ich durch das rechte Loch schlug und einen Metallkörner durch das linke Loch. Ich hätte gerne weitergemacht, doch dann klingelte das Telefon und Besuch kuendigte sich an. Leider
Vor einigen Tagen kam ich auf die Idee, mir mal wieder diverse Gegenstaende in meine noch verbliebene Harnroehre zu schieben. Angefangen habe ich mit Kuchengabeln und Kaffeloeffel. Dann wurden die Gegenstände groesser. Es folgte ein normaler Suppenloeffel. Doch am 22.03.2014 musste es was besonderes sein. Ich nahm meinen Stilettartigen Briefoeffner der sehr scharf und saumaessig spitz ist und setzte ihn an der Harnroehre ab. Dann liess ich ihn soweit hineingleiten wie es ging. Doch er flutschte nur halb hinein. Ich zog ihn wieder raus und machte ihn gleitfaehiger. Dann begann das Spiel von neuem und er glitt bis an der zugrossen Prostata vorbei zur Blase in meine Harnroehre. Dort ließ ich ihn fast eine halbe Stunde drin waehrend ich mir geile Videos reinzog. Zum Schluss war es so geil daß ich in hohem Bogen abspritzen musste.
am 24.3.2014 schnitt ich wieder mal in der Schwanzinnenseite herum. Zuerst befand sich der Briefoeffner wieder für 20 Minuten drin. Dann begann ich mit einem scharfen Kuechenmesser in der Harnroehre herumzustechen. Es dauerte nicht lange bis es zu bluten begann. Bevor ich dann zu Bett ging nahm ich ein scharfes Saegezahnmesser mit dem ich in der Roehre rumstocherte. Nun schob ich es bis zum Griff in die Harnroehre, rein und raus bis es zu bluten begann. Nach erwachen holte ich die Filmkamera und meine Spielzeuge. Ich nehme an die Roehre war von den naechtlichen Torturen geschwollen, denn das Messer wollte partout nich bis zum Anschlag rein. Ich stocherte zigmal drin rum bis jedesmal das Blut floss. Den Film gibt es demnaechst hier zu sehen.
Noch bevor ich frühstückte machte ich meine Filmkamera parat um was neues zu probieren. Ich schob einen Serviettenring über den Schwanz und zog dann die Eier hindurch. Danach setzte ich das Gewicht über den Sack sowie meinen Cockring. Nun stach ich von links nach rechts eine 0,8x70mm lange Kanüle durch meine Eier. Danach kam der Schaft dran mit einer 0,6x60mm Kanuele. Nachdem ich filmte und Fotos gemacht hatte zog ich die Nadeln wieder raus. Beim rausziehen aus den Eiern spritzte die Flüssigkeit im Bogen heraus und tropfte noch lange nach. Dann zog ich die Nadel aus dem Schaft.
Es dauerte nicht lange als ich erneut 2 Kanuelen durch das linke Ei stach. Es war zwar alles sehr schmerzhaft, doch auch saugeil.
29.3.2014, es war wie im Rausch heute Nacht. ich sah mir ein BME Video an indem der Schwanz mit Nadeln bearbeitet wurde. Sofort besorgte ich mir 2 Nadeln die ich durch den Schaft stieß. Doch im Video wurden es mehr, also besorgte ich mir nochmals 2 die ich wieder durch den Pimmel stieß. Doch ich konnte nicht genug davon kriegen. Ich griff in die Schachtel mit den Nadeln und holte raus was gerade vorhanden war. Es waren 2 blaue und 3 grüne Kanülen. Die blauen schob ich wieder durch den Schaft sodaß nun 6 Nadeln hintereinander im Schaft waren. Doch wohin mit den grünen dachte ich und sofort entschloss ich mich dazu sie durch meine 2 Eier zu stechen. Ins linke kamen 2 und ins rechte eine Nadel. Es war einfach herrlich. Ich legte mich mit bestücktem Pimmel und Eiern wieder auf mein Sofa um das Video zu Ende anzusehen.
30.3.2014, nach erwachen machte ich mich sofort an den Fernseher um weitere Videos zu betrachten und das noch vor dem Frühstück. Nach einer Weile war wieder ein Nadelspiel zu sehen und sofort besorgte ich mir Kanuelen. Ich stieß eine von unten nach oben durch den Schaft und 2 durch meine Eier. Beim einstechen des linken Ei kam statt die gelbe eine blutige Flüssigkeit aus der Kanüle. Die Schmerzen waren sehr gering. Ich ließ die Kanuelen fast eine Stunde im Schwanz und den Eiern bevor ich sie rauszog.
8.4.2014 Der heutige Tag hat es mal wieder ins sich. Nachdem ich vom Sport zurückkam und es regnete überlegte ich mir was ich heute anstellen werde. Ich griff in meine Schublade und holte diverse Teile heraus. Es war der Cockring, Serviettenring, Ballgewicht, 1 Plastikring und ein Stahlring. Zuerst setzte ich den Cockring über den Schwanz und zog dann die Eier hindurch. Das gleiche machte ich dann mit dem Serviettenring. Über den Sack stülpte ich zuerst den Stahlring. Nun musste die Sache aber noch gesteigert werden. Ich schob den Plastikring auch noch über den Sack. Zwischen diese Ringe setzte ich dann noch mein Sackgewicht. Das ganze ließ ich dann länegre Zeit dran bevor ich mich daran machte alles wieder zu entfernen.
Das mit den Gewichten und Ringen war jedoch noch nicht das Ziel das ich heute mir gesetzt habe. Nun kramte ich in meiner Nadelbox herum und griff hinein und zog ne Hand voll Kanülen heraus. All diese wollte ich heute in meinen Schwanz und/oder die Eier stechen. Ich entschied mich für die Eier. In jedes Ei stach ich mir 5 Kanülen und eine durch meinen Schaft. Nun hatte ich 11 Nadeln eingestochen. Nach einer Verweildauen von etwa 15 Minuten begann ich damit sie einzeln heraus zu ziehen.
16.4.2014, noch während des Frühstücks überlegte ich, ob ich es machen soll oder noch nicht. Ich war jedoch so davon angetan es zu tun, daß ich es letztendlich tat. Ich richtete Kamera und ein Feuerzeug her und zog mich wieder aus. Dann begann ich fast genau 1 Jahr nach dem erstenmal mit der 2. Brandrasur im Schambereich. Immer wieder loderten die Flammen auf. Beim Löschen habe ich mir sogar einen Finger verbrannt. Ein glühender Harrklumpen verbrannte mich direkt am Nagelbett. Das ist jedoch das einzige Schmerzhafte dieser Prozedur gewesen. Da das Stoppelfeld nicht gerade schön aussah richtete ich die Utensilien für eine Nassrasur. Nach erfolgter Blankrasur nahm ich eine Nadel und steckte sie auf das Ei. Ich stach etwa zur hälfte ein und ließ es tropfen. Es war immer noch bluthaltig. Nun habe ich wieder mal keine Haare im Intimbereich. Ich muss sie jedoch wieder wachsen lassen, daß mein Kumpel sie dann erneut abbrennen kann was sein großer Wunsch ist. Ich wartete immer darauf daß er kommt, doch ist er momentan verhindert sodaß ich gezwungen war es selbst mir anzutun. Der Stift den ich gestern im Schwanz anbrachte sieht ohne die Haare viel schöner aus. Als meine Freundin wegfuhr nahm ich die Venenklemme und klemmte den Rest der Harnröhre ab und stach mir eine Kanuele durch das linke Ei.
18.7.2014 Es ist kurz vor 1:30 Uhr als ich mir eine 6cm lange Kanüle holte und sie vom Beginn der Harnröhre komplett durch den Sack stach sodaß sie auf der Sackrückseite wieder herauskam. Danach sah ich mir weitere geile Videos an und ging um 2:15 Uhr zu Bett. Es war eine unruhige Nacht denn die Nadel durch den Schaft und die 3 Ringe sind immer noch dran. Gegen 8:30 Uhr begann ich damit meine Eichel zu bemalen. Linke Eichelhälfte malte ich gelb an, die rechte schwarz. Danach besprühte ich die Eichel mit Haarspray um die Farbe zu festigen. Um 8:45 wiederholte ich das Spiel von heute Nacht. Diesmal ist es eine 0,9 x 70mm Kanüle die ich für den durchstich benutze da diese länger ist und nicht gleich wieder aus dem Sack rausrutscht. Durch die Kanüle spritzte ich Pipi und Kaffee. Um 9:38 nahm ich eine 0,6x60mm Kanüle die ich direkt neben der durch den Sack ansetzte. Diese drückte ich dann von der Mitte nach links durch das gesamte Ei und die Nadel kam auf der Sackseite wieder zum Vorschein. Jetzt fehlt noch eine Nadel durch das rechte Ei. Diese drückte ich um 9:47 durch das linke Ei, jedoch nicht durch die Sackhaut. Danach entfernte ich die Kanülen aus den Eiern. Die Kanüle durch den Schaft und die durch den Sack entfernte ich um 10:15 Uhr ebenso die Ringe um Sack u Schwanz. später das selbe nochmals gemacht.
1.11.2014: Als ich heute vom Konzert nach Hause kam probierte ich erneut das Messer einzuführen. Leider ging es mit der Klinge voraus nur 5 cm rein wie schon desöfteren heute. Doch damit wollte ich mich noch nicht zufrieden geben. Ich nahm erneut die 3 Ringe vom Vortag und versuchte es erneut. Ich war schon glücklich als die Klinge 6cm drin war. Doch ich wollte mehr. Immer wieder drückte ich dagegen und plötzlich war die Klinge drin verschwunden. Was gestern ging muss heute auch noch gehen. Also drückte ich weiter und immer weiter bis am Schluss nur noch 3,5 cm des 20cm langen Messers herausschauten. Nun hörte ich auf , denn es muss später ja noch ein highlight geben wenn das Messer irgendwann ganz in der Harnröhre verschwindet. Beim entfernen bemerkte ich dass es wieder blutete. Ich hoffe nur daß ich nicht bis zur Prostata vorgeschoben hatte, denn da hab ich Probleme weil sie entzündet ist.
Gegen 19:00 Uhr stach ich eine Kanüle in das linke Ei. Zuerst kam nichts heraus. Ich schrieb weiter am PC und als ich nach unten sah, war die Hose platschnass mit Eierflüssigkeit. Nun ist das linke Ei total leer denn ich versuchte noch den Rest mit der Spritze herauszuziehen, doch es kam nichts mehr.
Es war genau 22 Uhr als ich mich dazu entschloss das kleine weisse Obstmesser in die Harnröhre zu schieben. Anfangs hatte ich Probleme es ganz hineinzudrücken. Dann legte ich auf dem Sofa sitzend die Beine auf den Tisch und probierte es erneut. Diesmal hatte ich keine Probleme und so schob ich es rein und raus bis am Messer wieder Blut zu sehen war. Dieses kleine Messer hat eine Länge von 17 cm wovon ich fast 11 cm in der Harnröhre hatte die immer noch geschwollen war von heute früh mit dem großen Messer. Nach gut 2 Stunden rein und raus beendete ich diese Prozedur.
8.11.2014:Am Nachmittag machte ich einen Rundweg um einen Weiher. Ich hatte zuvor eine Plastiktüte eingepackt für evtl. zu findende Äpfel. Da keine rumlagen liess ich sie in der Hosentasche bis ich Brennnesseln sah. Sofort probierte ich einige davon am Pimmel aus. Sie waren höllisch. So stark brennende hatte ich dieses Jahr noch nie. Auf dem letzten Teil des Wanderweges packte ich die Tüte voll mit Brennnesseln. Ich lief damit ein Stück weiter um zusehen ob niemand auf der Strecke lief. Da dies nicht der Fall war zog ich die Hose runter und packte meinen Schwanz samt Sack in die Brennnesseltüte. Am liebsten hätte ich gejodelt wenn ich jodeln könnte. Ich zog die Hose wieder hoch und lief mit eingepackten Schwanz zu meinem Auto um nach Hause zu fahren und dort damit weiter zu machen. Zuhause angekommen zog ich mich sofort aus und begab mich nackt auf den Balkon um das ganze zu filmen. Zuerst packte ich ihn erneut in die Tüte. Da es doch schon sehr kühl war machte ich im Wohnzimmer weiter. Ich packte die Nesseln auf den Tisch und legte meine Genitalien hinein. Dann legte ich weitere Nesseln darauf und drückte sie auf den Schwanz. Zum Schluss zündete ich eine Kerze an und ließ das Wachs auf die Eichel und den geschundenen Schaft tropfen. Es ist herrlich gewesen und das brennen hält noch immer an.
Es war genau 21:53 als ich 2 zusammengebundene Venenklemmen in die Harnröhre einsetzte. Da es wiedermal keine Schmerzen verursachte ließ ich sie drin stecken bis Mitternacht. Genau 127 Minuten wurde die Harnröhre abgeklemmt. Nach deren Entfernung war die abklemmstelle fast weiß weil die Blutzufuhr abgestellt war.
9.11.2014: Als ich spät mittags vom Bäcker zurückkam begab ich mich ins Bad und ließ etwa 8 Minuten das heisse Wasser über Schwanz und Sack spritzen. Als mein Sack dann dehnbar war nahm ich ein Brett, Hammer und den Körner. Dann setzte ich den Körner am unteren Rand in der Mitte an und schlug ihn durch. Danach schob ich den Körner ganz durch und setzte auf die Spitze einen Korken. Nach etwa 2 Stunden nahm ich einen dickeren Ring und setzte ihn in das nun entstandene Loch im Sack. 10.11.2014: Nachdem ich ausgiebig gebadet hatt war mein Sack sehr dehnbar und ich sagte mir, wenn nicht jetzt, wann dann. Schon holte ich Brett, Körner, Hammer und Ring. In null komma nix hatte ich das 2. Loch im Sack gestochen und den Ring eingeschoben. Nun hat der vorhandene Ring einen Nachbarn bekommen.
20.3.2015 Seit einigen Tagen habe ich zwei senkrechte Stifte in meinem Schwanz. Mit einem Elastrator schnüre ich mir immer wieder den Schwanz und die Eier für 20-30 Minuten komplett ab. Das durchtrennen der Gummi ist jedoch immer schmerzhaft.
Seit einigen Jahren besitze ich einen Elastrator. Früher spielte ich damit wie ich gerade Lust hatte. Das längste waren 40 Minuten an Sack und Schwanz. Dieses Jahr ist der bisherige Höhepunkt mit diesem Gerät. Seit dem 1. Januar 2017 habe ich täglich mehrfach den Elastrator benutzt. Dieses Jahr bereits 82 Elastrierungen am Sack und größtenteils auch am Schwanz vorgenommen. Die Dauer lag meist zwischen 15 und 30 Minuten.
Dieses geile Spiel beendete ich am 21. Juli 2017 nach der 111. Sackabschnürung. Am 17.7. fand die 106.-108. Elastrierung statt. Dies war ein saugeiles halbes Jahr denn ich wollte mich ja nicht wirklich kastrieren. Einmal waren es sogar 4x an einem Tag. Die längste Zeit war 35 Minuten. Ich hoffe doch sehr, daß ich nicht wirklich kastriert bin denn ich will nicht unbedingt testosteron spritzen. Manchmal hatte ich beim durchtrennen des Gummis Probleme da ich nicht richtig an den Gummi kam mit der Schere. Doch es klappte jedesmal.
Danach begann ich mit neuen spielereien. Diese bestehen darin, daß ich mir fast täglich zuerst den Cockring über Schwanz und Sack ziehe. Anschließend kommt das Sackgewicht und davor ziehe ich eine Schere durch beide Eier. Oft klappt auch eine weitere mit einer kleineren Öffnung des Griffes über das linke große Ei zu drücken. Oft lasse ich dies für mehrere Stunden dran. Dies klappt leider nicht jedesmal. Wenn ich dann beide Scheren anlegen will muss zuvor das Gewicht entfernt werden. Mit den Scheren über dem Sack gehe ich auch spazieren. In der Zwischenzeit habe ich was tolles entdeckt. Ich nahm während der Elastrierung zwei Schlüsselringe die ich an einer Schnur um den Bauch befestigte um den Schwanz oben zu behalten. Jetzt nehme ich nur noch einen u Ring den ich über die 2 Eichelhälften ziehe und ebenfalls an der Schnur befestige. Doch das geile ist eine Plastikkugel mit einem Durchmesser von 8,5 cm die ich mit Kleingeld füllte und nun 850 Gramm wiegt. Diese Kugel befestige ich an besagtem Ring und schleudere die Kugel hin und her. Die längste Zeit die die Kugel am Schwanz hing war mehr als eine Stunde. Irgendwann war es soweit, daß ich zusätzlich eine Bratpfanne am Schwanzring befestigte. Auch diese schaukele ich hin und her.
Auch heute früh 15.1.2018, musste ich mir eine Freude machen. Ich richtete mir den Ring, die Schnur und 2 Scheren her. Da der Rolladen noch unten war und ich das Licht ausmachte legte ich mich mit den genannten Untensilien wieder ins Bett. Als erstes fummelte ich mir den Schlüsselring über meine Eichelhälften. Es folgte die größere Schere
In letzter Zeit habe ich das Messerspiel neu entdeckt. Fast täglich schiebe ich mir diverse Messer mit der Klinge in die Harnröhre bis fast in die Blase. Es ist ein geiles Vergnügen. Oft mehrfach schiebe ich sie täglich rein. Oftmals bis Blut rann. Doch das ist nie ein Grund zum aufhören. Auf einer Kreuzfahrt schob ich ein scharfes Schweizer Klappmesser in die Harnröhre bis Blut aus dem Schwanz lief. Da es ein Holzboden war musste ich nachdem es zu bluten aufhörte sofort den Boden aufwischen damit der steward nichts von meinen Schweinereinen bemerkte.
Schon als jugendlicher stach ich mir Nadeln und Sicherheitsnadeln durch meine Vorhaut. In die Harnröhre schob ich mir Bleistifte und Kulis.Anno 1992 kam ich auf die Idee mir richtigen Schmuck in meinen Schwanz zu setzen. Also kaufte ich mir Ohrringe und stach diverse Löcher worin die Ringe untergebracht wurden. Ich entdeckte dann in einem Sexshop ein Intimschmuckmagazin. Nach und nach stach ich mit Injektionsnadeln Löcher und kaufte goldene Piercingringe von 1,6 und 2,0 mm Stärke. Zum Schluß waren 55 Schmuckstücke in meinem Körper. Gepierct waren Schwanz, Sack, Nabel und Brustwarzen.
Von einem Bekannten erhielt ich ein Video indem 2 Frauen einem Mann in jedes Ei eine Nadel stachen und mit Strom reizten. Dies war auch für mich der Beginn mir Nadeln jeden Kalibers durch meine Eier zu stechen. Einmal hatte ich in einem Ei 25 Injektionsnadeln. Es war ein richtiger Rausch. Fast täglich stach ich mir Nadeln durch. Mein Sack war übersäht von Einstichslöchern.
Nun kam die Eichel an die Reihe. Ich hatte viele Akkupunkturnadeln gesammelt und stach sie mir voll in die Eichel. Einmal waren es 120 Nadeln. Ich sah aus wie ein Igel oder ein Nadelkissen. Ich war überrascht, wie wenig Blut austrat.
Ich lernte im Jahr 2002 durch besagtes Magazin einen Mann kennen der sich die Harnröhre aufgeschnitten hatte. Nun war für mich die Zeit gekommen auch meinen Körper zu verändern. Zuerst schnitt ich mir die Eichel auseinander. Es dauerte fast ein Jahr bis sie geteilt war, da der Blutverlust enorm war. So schnitt ich immer nur ein Stückchen weiter. Als dies geschafft war, begann ich mit der Subincision. In 4 Abschnitten entfernte ich mir somit meine Harnröhre. Momentan ist sie bis zum Sack hinunter entfernt. Ein halbieren des Pimmels kommt für mich nicht in Frage da es mir zu blutig ist.
Im Jahre 2003 waren durch die schweren Gegenstände die an meinen Nippeln hingen die Löcher so geweitet, daß die Nippel jeweils fast 2cm.lang waren.Dies gefiel mir nun nicht mehr und kurzerhand schnitt ich mir beide Nippel ab. Nun bin ich ein Nippelnullo.Seit geraumer Zeit verwöhne ich meinen Sack damit, mir Hanteln anzuhängen. Derzeit trägt mein Sack 22,5 Kg für ca 5 Minuten. Dann muss ich sie entfernen.
Über meinen Pimmel stülpe ich mir bis zu 200 enge Gummiringe. Mein kleiner wird dann richtig groß, dick und steinhart. Zur information, ich bereue es nicht was ich gemacht habe. Ich denke jeder Mensch kann mit seinem Körper machen wozu er Lust hat.
einmal wöchentlich steche ich mir mehrere 9cm lange Nadeln kreuz und quer durch meinen Pimmel und ab und zu auch durch die Eier um sie zu melken. im Schwanz lasse ich sie dann einige Tage stecken und gehe mit den Nadeln in mir überall hin.
seit Jahren haben Wespen es mir angetan. Leider gibt es wo ich wohne nicht mehr allzuviele. sobald sie auf süsses stehen locke ich sie mit meinem Honigpimmel an damit sie ihn sauberlecken. noch vor einigen Jahren war es keine seltenheit wenn sich 30 Wespen auf einmal auf meinem Pimmel tummelten. das ging dann stundenlang so. Dabei wurde ich erst 2x gestochen.
Das aufnageln von meinem Sack ist ne geile schmerzhafte angelegenheit. Doch mit 5-6 Nägeln ist es nicht getan. Im November 2011 habe ich ihn mit fast 90 Nägeln aufgenagelt. hätte ich mehr gehabt hätte ich auch diese dafür benutzt. Es sollen auch mal über 100 werden wovon dann einige auch durch die Eier geschlagen werden
Pünktlich zum Weihnachtsfest 2012 habe ich mir ein Deepshaftpiercing gesetzt. Der Stab ist 4,2 mm dick. Sobald abgeheilt versuche ich was dickeres einzusetzen. Ich will, daß einmal der kleine Finger durch den Pimmel geschoben werden kann. Dies ist mein Vorsatz für 2013
Das Deepshaftpiercing entfernte ich nach mehreren Wochen. hatte einen Arztbesuch geplant. Am 2.4.2013 entfernte ich meine Schamhaare durch abbrennen. Danach wurde der Penis erneut 2fach durchstochen. nun habe ich quer einen Plastikdraht mit Kugeln und senkrecht ein neues Deepshaftpiercing, z.Zt. 2,4 mm. Will es auf ca 5mm dehnen in den nächsten Tagen. Nun trage ich seit mitte April ein Deepshaftpiercing in Schwanzmitte, Ich schiebe mir immer wieder einen Stahlkörner ins Loch und lasse ihn mehrere Stunden drin. Neulich war er mehr als ein ganzer Tag drin. Auch Schraubenzieher stecke ich mir rein. neulich kam ich auf die Idee, es mit Schrauben und Schraubhaken zu versuchen. Der Haken liess sich problemlos eindrehen. Mal von oben, mal von unten durchgedreht, einfach nur geil. dann hänge ich mir bis zu 2,5kg in den Haken. Den Haken ließ ich auch schon mehr als 1 tag drin. Heute, 9. Mai 2013 habe ich es mit einer viel dickeren Schraube probiert. ging superleicht rein. habe den Pimmel auf ein Brett geschraubt und damit mein Frühstück auf den Balkon transportiert. Nun habe ich schon wieder mehrere Stunden die Schraube im Schaft.
Das Obst wird reif und überreif und somit beginnt mal wieder die Wespenplage (für die anderen'). Ich wartete schon sehnsüchtig darauf. Vor einigen Tagen verirrte sich die 1. Wespe auf meinen Pimmel. Mit Honig locke ich sie an. Seit mehreren Tagen füttere ich sie mit meinem süssen Honigpimmel. sobald ich sehe dass mein Honigteller voll mit Wespen ist bestreiche ich den Pimmel damit und nehme ihnen den Teller weg. Nun werden sie sehr aggressiv und suchen das süsse, welches sie nun auf meinem Pimmel finden. Diese kleinen Biester haben schon fast ein halbes Honigglas gefuttert. Heute hatte ich mindestens 30 Wespen gleichzeitig zum füttern, und das gleich mehrmals.
Danach habe ich mit einem scharfen Messer an meiner Subincision weiter geschnitten.
Momentan beschäftige ich mich damit, den letzten Rest der Subincision immer wieder stundenlang mit der Venenklemme abzuklemmen. zum Schluss für mehrere Minuten in der 3. Raste. Neulich waren es mehr als 5 Stunden. Irgendwann werde ich dann mal weiter bis in den Sack schneiden. Vor einigen Tagen stach ich mir mal wieder 3 Nadeln durch den Schaft, eine durch die Eichel und die Eier. So schüttelte ich dann den Pimmel bis ich spritzte.
Am 8.12.2013 legte ich mir meinen Sack auf einem Brett zurecht um ihn zu durchlöchern. Mit 2 Naegeln fixierte ich ihn auf dem Brett um danach die Spitzen einer Schere durch den Sack zu schlagen. Es blutete stark beim entfernen der Schere. Nun nahm ich einen Schraubenzieher den ich durch das rechte Loch schlug und einen Metallkörner durch das linke Loch. Ich hätte gerne weitergemacht, doch dann klingelte das Telefon und Besuch kuendigte sich an. Leider
Vor einigen Tagen kam ich auf die Idee, mir mal wieder diverse Gegenstaende in meine noch verbliebene Harnroehre zu schieben. Angefangen habe ich mit Kuchengabeln und Kaffeloeffel. Dann wurden die Gegenstände groesser. Es folgte ein normaler Suppenloeffel. Doch am 22.03.2014 musste es was besonderes sein. Ich nahm meinen Stilettartigen Briefoeffner der sehr scharf und saumaessig spitz ist und setzte ihn an der Harnroehre ab. Dann liess ich ihn soweit hineingleiten wie es ging. Doch er flutschte nur halb hinein. Ich zog ihn wieder raus und machte ihn gleitfaehiger. Dann begann das Spiel von neuem und er glitt bis an der zugrossen Prostata vorbei zur Blase in meine Harnroehre. Dort ließ ich ihn fast eine halbe Stunde drin waehrend ich mir geile Videos reinzog. Zum Schluss war es so geil daß ich in hohem Bogen abspritzen musste.
am 24.3.2014 schnitt ich wieder mal in der Schwanzinnenseite herum. Zuerst befand sich der Briefoeffner wieder für 20 Minuten drin. Dann begann ich mit einem scharfen Kuechenmesser in der Harnroehre herumzustechen. Es dauerte nicht lange bis es zu bluten begann. Bevor ich dann zu Bett ging nahm ich ein scharfes Saegezahnmesser mit dem ich in der Roehre rumstocherte. Nun schob ich es bis zum Griff in die Harnroehre, rein und raus bis es zu bluten begann. Nach erwachen holte ich die Filmkamera und meine Spielzeuge. Ich nehme an die Roehre war von den naechtlichen Torturen geschwollen, denn das Messer wollte partout nich bis zum Anschlag rein. Ich stocherte zigmal drin rum bis jedesmal das Blut floss. Den Film gibt es demnaechst hier zu sehen.
Noch bevor ich frühstückte machte ich meine Filmkamera parat um was neues zu probieren. Ich schob einen Serviettenring über den Schwanz und zog dann die Eier hindurch. Danach setzte ich das Gewicht über den Sack sowie meinen Cockring. Nun stach ich von links nach rechts eine 0,8x70mm lange Kanüle durch meine Eier. Danach kam der Schaft dran mit einer 0,6x60mm Kanuele. Nachdem ich filmte und Fotos gemacht hatte zog ich die Nadeln wieder raus. Beim rausziehen aus den Eiern spritzte die Flüssigkeit im Bogen heraus und tropfte noch lange nach. Dann zog ich die Nadel aus dem Schaft.
Es dauerte nicht lange als ich erneut 2 Kanuelen durch das linke Ei stach. Es war zwar alles sehr schmerzhaft, doch auch saugeil.
29.3.2014, es war wie im Rausch heute Nacht. ich sah mir ein BME Video an indem der Schwanz mit Nadeln bearbeitet wurde. Sofort besorgte ich mir 2 Nadeln die ich durch den Schaft stieß. Doch im Video wurden es mehr, also besorgte ich mir nochmals 2 die ich wieder durch den Pimmel stieß. Doch ich konnte nicht genug davon kriegen. Ich griff in die Schachtel mit den Nadeln und holte raus was gerade vorhanden war. Es waren 2 blaue und 3 grüne Kanülen. Die blauen schob ich wieder durch den Schaft sodaß nun 6 Nadeln hintereinander im Schaft waren. Doch wohin mit den grünen dachte ich und sofort entschloss ich mich dazu sie durch meine 2 Eier zu stechen. Ins linke kamen 2 und ins rechte eine Nadel. Es war einfach herrlich. Ich legte mich mit bestücktem Pimmel und Eiern wieder auf mein Sofa um das Video zu Ende anzusehen.
30.3.2014, nach erwachen machte ich mich sofort an den Fernseher um weitere Videos zu betrachten und das noch vor dem Frühstück. Nach einer Weile war wieder ein Nadelspiel zu sehen und sofort besorgte ich mir Kanuelen. Ich stieß eine von unten nach oben durch den Schaft und 2 durch meine Eier. Beim einstechen des linken Ei kam statt die gelbe eine blutige Flüssigkeit aus der Kanüle. Die Schmerzen waren sehr gering. Ich ließ die Kanuelen fast eine Stunde im Schwanz und den Eiern bevor ich sie rauszog.
8.4.2014 Der heutige Tag hat es mal wieder ins sich. Nachdem ich vom Sport zurückkam und es regnete überlegte ich mir was ich heute anstellen werde. Ich griff in meine Schublade und holte diverse Teile heraus. Es war der Cockring, Serviettenring, Ballgewicht, 1 Plastikring und ein Stahlring. Zuerst setzte ich den Cockring über den Schwanz und zog dann die Eier hindurch. Das gleiche machte ich dann mit dem Serviettenring. Über den Sack stülpte ich zuerst den Stahlring. Nun musste die Sache aber noch gesteigert werden. Ich schob den Plastikring auch noch über den Sack. Zwischen diese Ringe setzte ich dann noch mein Sackgewicht. Das ganze ließ ich dann länegre Zeit dran bevor ich mich daran machte alles wieder zu entfernen.
Das mit den Gewichten und Ringen war jedoch noch nicht das Ziel das ich heute mir gesetzt habe. Nun kramte ich in meiner Nadelbox herum und griff hinein und zog ne Hand voll Kanülen heraus. All diese wollte ich heute in meinen Schwanz und/oder die Eier stechen. Ich entschied mich für die Eier. In jedes Ei stach ich mir 5 Kanülen und eine durch meinen Schaft. Nun hatte ich 11 Nadeln eingestochen. Nach einer Verweildauen von etwa 15 Minuten begann ich damit sie einzeln heraus zu ziehen.
16.4.2014, noch während des Frühstücks überlegte ich, ob ich es machen soll oder noch nicht. Ich war jedoch so davon angetan es zu tun, daß ich es letztendlich tat. Ich richtete Kamera und ein Feuerzeug her und zog mich wieder aus. Dann begann ich fast genau 1 Jahr nach dem erstenmal mit der 2. Brandrasur im Schambereich. Immer wieder loderten die Flammen auf. Beim Löschen habe ich mir sogar einen Finger verbrannt. Ein glühender Harrklumpen verbrannte mich direkt am Nagelbett. Das ist jedoch das einzige Schmerzhafte dieser Prozedur gewesen. Da das Stoppelfeld nicht gerade schön aussah richtete ich die Utensilien für eine Nassrasur. Nach erfolgter Blankrasur nahm ich eine Nadel und steckte sie auf das Ei. Ich stach etwa zur hälfte ein und ließ es tropfen. Es war immer noch bluthaltig. Nun habe ich wieder mal keine Haare im Intimbereich. Ich muss sie jedoch wieder wachsen lassen, daß mein Kumpel sie dann erneut abbrennen kann was sein großer Wunsch ist. Ich wartete immer darauf daß er kommt, doch ist er momentan verhindert sodaß ich gezwungen war es selbst mir anzutun. Der Stift den ich gestern im Schwanz anbrachte sieht ohne die Haare viel schöner aus. Als meine Freundin wegfuhr nahm ich die Venenklemme und klemmte den Rest der Harnröhre ab und stach mir eine Kanuele durch das linke Ei.
18.7.2014 Es ist kurz vor 1:30 Uhr als ich mir eine 6cm lange Kanüle holte und sie vom Beginn der Harnröhre komplett durch den Sack stach sodaß sie auf der Sackrückseite wieder herauskam. Danach sah ich mir weitere geile Videos an und ging um 2:15 Uhr zu Bett. Es war eine unruhige Nacht denn die Nadel durch den Schaft und die 3 Ringe sind immer noch dran. Gegen 8:30 Uhr begann ich damit meine Eichel zu bemalen. Linke Eichelhälfte malte ich gelb an, die rechte schwarz. Danach besprühte ich die Eichel mit Haarspray um die Farbe zu festigen. Um 8:45 wiederholte ich das Spiel von heute Nacht. Diesmal ist es eine 0,9 x 70mm Kanüle die ich für den durchstich benutze da diese länger ist und nicht gleich wieder aus dem Sack rausrutscht. Durch die Kanüle spritzte ich Pipi und Kaffee. Um 9:38 nahm ich eine 0,6x60mm Kanüle die ich direkt neben der durch den Sack ansetzte. Diese drückte ich dann von der Mitte nach links durch das gesamte Ei und die Nadel kam auf der Sackseite wieder zum Vorschein. Jetzt fehlt noch eine Nadel durch das rechte Ei. Diese drückte ich um 9:47 durch das linke Ei, jedoch nicht durch die Sackhaut. Danach entfernte ich die Kanülen aus den Eiern. Die Kanüle durch den Schaft und die durch den Sack entfernte ich um 10:15 Uhr ebenso die Ringe um Sack u Schwanz. später das selbe nochmals gemacht.
1.11.2014: Als ich heute vom Konzert nach Hause kam probierte ich erneut das Messer einzuführen. Leider ging es mit der Klinge voraus nur 5 cm rein wie schon desöfteren heute. Doch damit wollte ich mich noch nicht zufrieden geben. Ich nahm erneut die 3 Ringe vom Vortag und versuchte es erneut. Ich war schon glücklich als die Klinge 6cm drin war. Doch ich wollte mehr. Immer wieder drückte ich dagegen und plötzlich war die Klinge drin verschwunden. Was gestern ging muss heute auch noch gehen. Also drückte ich weiter und immer weiter bis am Schluss nur noch 3,5 cm des 20cm langen Messers herausschauten. Nun hörte ich auf , denn es muss später ja noch ein highlight geben wenn das Messer irgendwann ganz in der Harnröhre verschwindet. Beim entfernen bemerkte ich dass es wieder blutete. Ich hoffe nur daß ich nicht bis zur Prostata vorgeschoben hatte, denn da hab ich Probleme weil sie entzündet ist.
Gegen 19:00 Uhr stach ich eine Kanüle in das linke Ei. Zuerst kam nichts heraus. Ich schrieb weiter am PC und als ich nach unten sah, war die Hose platschnass mit Eierflüssigkeit. Nun ist das linke Ei total leer denn ich versuchte noch den Rest mit der Spritze herauszuziehen, doch es kam nichts mehr.
Es war genau 22 Uhr als ich mich dazu entschloss das kleine weisse Obstmesser in die Harnröhre zu schieben. Anfangs hatte ich Probleme es ganz hineinzudrücken. Dann legte ich auf dem Sofa sitzend die Beine auf den Tisch und probierte es erneut. Diesmal hatte ich keine Probleme und so schob ich es rein und raus bis am Messer wieder Blut zu sehen war. Dieses kleine Messer hat eine Länge von 17 cm wovon ich fast 11 cm in der Harnröhre hatte die immer noch geschwollen war von heute früh mit dem großen Messer. Nach gut 2 Stunden rein und raus beendete ich diese Prozedur.
8.11.2014:Am Nachmittag machte ich einen Rundweg um einen Weiher. Ich hatte zuvor eine Plastiktüte eingepackt für evtl. zu findende Äpfel. Da keine rumlagen liess ich sie in der Hosentasche bis ich Brennnesseln sah. Sofort probierte ich einige davon am Pimmel aus. Sie waren höllisch. So stark brennende hatte ich dieses Jahr noch nie. Auf dem letzten Teil des Wanderweges packte ich die Tüte voll mit Brennnesseln. Ich lief damit ein Stück weiter um zusehen ob niemand auf der Strecke lief. Da dies nicht der Fall war zog ich die Hose runter und packte meinen Schwanz samt Sack in die Brennnesseltüte. Am liebsten hätte ich gejodelt wenn ich jodeln könnte. Ich zog die Hose wieder hoch und lief mit eingepackten Schwanz zu meinem Auto um nach Hause zu fahren und dort damit weiter zu machen. Zuhause angekommen zog ich mich sofort aus und begab mich nackt auf den Balkon um das ganze zu filmen. Zuerst packte ich ihn erneut in die Tüte. Da es doch schon sehr kühl war machte ich im Wohnzimmer weiter. Ich packte die Nesseln auf den Tisch und legte meine Genitalien hinein. Dann legte ich weitere Nesseln darauf und drückte sie auf den Schwanz. Zum Schluss zündete ich eine Kerze an und ließ das Wachs auf die Eichel und den geschundenen Schaft tropfen. Es ist herrlich gewesen und das brennen hält noch immer an.
Es war genau 21:53 als ich 2 zusammengebundene Venenklemmen in die Harnröhre einsetzte. Da es wiedermal keine Schmerzen verursachte ließ ich sie drin stecken bis Mitternacht. Genau 127 Minuten wurde die Harnröhre abgeklemmt. Nach deren Entfernung war die abklemmstelle fast weiß weil die Blutzufuhr abgestellt war.
9.11.2014: Als ich spät mittags vom Bäcker zurückkam begab ich mich ins Bad und ließ etwa 8 Minuten das heisse Wasser über Schwanz und Sack spritzen. Als mein Sack dann dehnbar war nahm ich ein Brett, Hammer und den Körner. Dann setzte ich den Körner am unteren Rand in der Mitte an und schlug ihn durch. Danach schob ich den Körner ganz durch und setzte auf die Spitze einen Korken. Nach etwa 2 Stunden nahm ich einen dickeren Ring und setzte ihn in das nun entstandene Loch im Sack. 10.11.2014: Nachdem ich ausgiebig gebadet hatt war mein Sack sehr dehnbar und ich sagte mir, wenn nicht jetzt, wann dann. Schon holte ich Brett, Körner, Hammer und Ring. In null komma nix hatte ich das 2. Loch im Sack gestochen und den Ring eingeschoben. Nun hat der vorhandene Ring einen Nachbarn bekommen.
20.3.2015 Seit einigen Tagen habe ich zwei senkrechte Stifte in meinem Schwanz. Mit einem Elastrator schnüre ich mir immer wieder den Schwanz und die Eier für 20-30 Minuten komplett ab. Das durchtrennen der Gummi ist jedoch immer schmerzhaft.
Seit einigen Jahren besitze ich einen Elastrator. Früher spielte ich damit wie ich gerade Lust hatte. Das längste waren 40 Minuten an Sack und Schwanz. Dieses Jahr ist der bisherige Höhepunkt mit diesem Gerät. Seit dem 1. Januar 2017 habe ich täglich mehrfach den Elastrator benutzt. Dieses Jahr bereits 82 Elastrierungen am Sack und größtenteils auch am Schwanz vorgenommen. Die Dauer lag meist zwischen 15 und 30 Minuten.
Dieses geile Spiel beendete ich am 21. Juli 2017 nach der 111. Sackabschnürung. Am 17.7. fand die 106.-108. Elastrierung statt. Dies war ein saugeiles halbes Jahr denn ich wollte mich ja nicht wirklich kastrieren. Einmal waren es sogar 4x an einem Tag. Die längste Zeit war 35 Minuten. Ich hoffe doch sehr, daß ich nicht wirklich kastriert bin denn ich will nicht unbedingt testosteron spritzen. Manchmal hatte ich beim durchtrennen des Gummis Probleme da ich nicht richtig an den Gummi kam mit der Schere. Doch es klappte jedesmal.
Danach begann ich mit neuen spielereien. Diese bestehen darin, daß ich mir fast täglich zuerst den Cockring über Schwanz und Sack ziehe. Anschließend kommt das Sackgewicht und davor ziehe ich eine Schere durch beide Eier. Oft klappt auch eine weitere mit einer kleineren Öffnung des Griffes über das linke große Ei zu drücken. Oft lasse ich dies für mehrere Stunden dran. Dies klappt leider nicht jedesmal. Wenn ich dann beide Scheren anlegen will muss zuvor das Gewicht entfernt werden. Mit den Scheren über dem Sack gehe ich auch spazieren. In der Zwischenzeit habe ich was tolles entdeckt. Ich nahm während der Elastrierung zwei Schlüsselringe die ich an einer Schnur um den Bauch befestigte um den Schwanz oben zu behalten. Jetzt nehme ich nur noch einen u Ring den ich über die 2 Eichelhälften ziehe und ebenfalls an der Schnur befestige. Doch das geile ist eine Plastikkugel mit einem Durchmesser von 8,5 cm die ich mit Kleingeld füllte und nun 850 Gramm wiegt. Diese Kugel befestige ich an besagtem Ring und schleudere die Kugel hin und her. Die längste Zeit die die Kugel am Schwanz hing war mehr als eine Stunde. Irgendwann war es soweit, daß ich zusätzlich eine Bratpfanne am Schwanzring befestigte. Auch diese schaukele ich hin und her.
Auch heute früh 15.1.2018, musste ich mir eine Freude machen. Ich richtete mir den Ring, die Schnur und 2 Scheren her. Da der Rolladen noch unten war und ich das Licht ausmachte legte ich mich mit den genannten Untensilien wieder ins Bett. Als erstes fummelte ich mir den Schlüsselring über meine Eichelhälften. Es folgte die größere Schere
In letzter Zeit habe ich das Messerspiel neu entdeckt. Fast täglich schiebe ich mir diverse Messer mit der Klinge in die Harnröhre bis fast in die Blase. Es ist ein geiles Vergnügen. Oft mehrfach schiebe ich sie täglich rein. Oftmals bis Blut rann. Doch das ist nie ein Grund zum aufhören. Auf einer Kreuzfahrt schob ich ein scharfes Schweizer Klappmesser in die Harnröhre bis Blut aus dem Schwanz lief. Da es ein Holzboden war musste ich nachdem es zu bluten aufhörte sofort den Boden aufwischen damit der steward nichts von meinen Schweinereinen bemerkte.
Interests
liebe CBT , Insekten auf Schwanz und Bodymods wie Cocksplit, Subincision, Headsplit usw. Ich suche eine extreme Frau die sich an meinem Gehänge austoben will, es darf alles gemacht werden, bloß nichts darf abgeschnitten werden
Hammer .. wow. Mehr geht nicht .
Sehr tolles Profil sehr erregend ( die Video's und Bilder werde ich mir nach und nach anschauen und bewerten ) ja die Subincision etwas sehr geiles leider kann ich das nicht machen da ich bButgerinnungshemmer nehmen muss
Great videos and pictures. I love what you do with your cock and balls.
was ein geiles Profil...MAcht mich total an.