Name
Paul
Sex
Male
Age
62
Ethnicity
Caucasian
Posture
Regular
Height
-
Weight
-
Looking for
Women, Women (TG)
Properties
Hair length | Short |
---|---|
Hair color | Black |
Eye color | Unspecified |
Glasses | Unspecified |
Tattoos | No |
---|---|
Piercings | No |
Beard | No |
Mustache | No |
Pubic hair | Yes |
---|---|
Chest hair | Yes |
Penis size | Big |
Circumcised | Yes |
I like
Sex with women |
Sex with women (TG) |
Trio |
Gangbang |
Kissing |
Handjob |
Oral |
Anal |
Russian (between boobs) |
Striptease |
Outdoor |
Cum on body |
Cum on face/mouth |
Bondage |
SM |
Fetish |
I dislike
Sex with men |
Sex with shemales |
Sex with men (TG) |
Extreme |
Rimming |
Pee |
Scat |
Description
Stramm gemiedert - Eine Einführung in das Thema und am Ende eine Frage an die Gemeinde der erfahrenen Miederträger
Welcher Mann glaubt, klassische (Vintage) Miederwaren - ich spreche nicht von „Fummel-Dessous“ - seien nur etwas für reife Frauen, die ihren 60. Geburtstag schon hinter sich gelassen haben, irrt sich gewaltig.
Diese armen Unwissenden haben offensichtlich noch nie das megageile Gefühl gespürt, das den ganzen Körper zum Kribbeln bringt und das sich einstellt, wenn der fest unter einer Miederhose (möglichst mit längeren Beinen), einem breiteren Strapsgürtel (z.B. einen von der US-Firma "Rago"), einem Hüfthalter, einem strammen, einteiligen Mieder oder einem formenden festen Body eingepackte Schwanz langsam aber unaufhaltsam immer härter wird. Wenn der Lümel fast bis zum Platzen anschwillt und sich dabei nicht nur eine immer dicker werdende Beule im Stoff abzeichnet sondern sich auch die elastischen Strapse an Mieder & Co., an denen die prickelnde Nylons befestigt sind, langsam immer mehr spannen. Leider sind an modernen Bodys keine Strapse mehr dran - das ist wirklich jammerschade.
Selbstverständlich kann man die unterschiedlichen Mieder-Teile beliebig miteinander kombinieren und auch in mehreren Lagen übereinander tragen. Ich hab gern als erstes eine Strumpfhose an, das ist sehr schön auf der Haut, vor allen Dingen an der Eichel. Als nächstes kommt eines meiner einteiligen "Open buttom" Mieder. Ich liebe die Modelle der US-Firma "Rago". Die sitzen nicht nur perfekt, sie haben in der Regel auch sechs Strapse, an denen ich meine Strümpfe - am liebsten festere Stützstrümpfe - befestigen kann. Manchmal kommt darüber ein breiter klassischer Hüfthalter - ebenfalls mit Strapsen für die Strümpfe - und obenrum zusätzlich ein Longline BH. Seitdem ich einige Silikonbrüste in meiner Sammlung habe, wird der BH - je nach Cup-Größe - damit bestückt. Zum Schluss ziehe ich dann auch noch eine oder auch mehrere Miederhosen an, vorzugsweise solche mit längeren Beinen. Je nach Lust und Laune schlüpfe ich danach in ein langes Unterkleid und manchmal kommt darüber noch eines meiner langen Kleider oder eines meiner engen Business-Kostüme mit geschlitztem halblangem Rock. Erst wenn alles am richtigen Fleck ist und das Kribbeln langsam in mir hochsteigt, ziehe ich vorsichtig meine High Heels an. Wenn ich richtig gut drauf bin, sogar die mit den 12cm hohen Absätzen und den geilen Riemchen um die Fesseln. Es ist zwar ziemlich wackelig auf den hohen Absätzen, das Gefühl, das diese Schuhe ihrem Träger aber vermitteln, ist unschlagbar - vor allem in dem durch die steilere Fußstellung gleichermaßen steiler geneigten Beckenbereich. Das geht bis in den Arsch.
Viele Miederträger steigern dieses an sich schon extrem geile Gefühl durch das Einführen eines Analstöpsels in ihre vorher mit Vaseline gut ausgeschmierte Arschfotze. Besonders wirkungsvoll sind Analstöpsel, die mittels eines kleinen Gummiballs und über einen Schlauch aufgepumpt werden können. Einige Stöpsel besitzen sogar einen eingebauten Vibrator. Man darf sich bei diesen Modellen allerdings nicht darüber wundern, dass nach dem Einführen in den Arsch ein Kabel und ein Schlauch zwischen den Beinen baumeln. Auch muss man vor dem Spazierengehen im Freien überlegen, wo man den Gummiball sowie die kleine Steuer- und Batteriebox des Vibrators sicher unterbringt. Ich stecke die beiden Teile meist in den Bund meiner Strupfhose oder in eines der Miederhosenbeine.
Mit dem vorsichtigen Aufpumpen des Stöpsels sollte man auf jeden Fall warten, bis das Teil ganz im Hintereingang verschwunden ist. Die Rosette hält dann den „Arschlümmel“, der durch seine spezielle Form meist eine für diesen starken Muskel bestimmte Rille aufweist, fest in seiner Position, der Druck im Darm ist ausgesprochen angenehm und die Geilheit ist kaum noch auszuhalten. Ein Tipp für Anfänger: Pumpt den Analstöpsel langsam und vorsichtig auf, dann wird aus dem leichten Schmerz im Enddarm schnell ein wohliger, extrem geiler Druck, über den sich auch Eure Prostata freut. Das erkent Ihr daran, dass aus Euerem harten Lümmel ständig "Freudentränen" tröpfeln!
Rausrutschen kann ein richtig platzierter Analstöpsel, der durch weiteres Aufpumpen ja auch noch zusätzlich „gesichert“ ist, auch beim längeren Tragen und beim frivolen Spazierengehen "outdoor" eigentlich nicht. Einmal hat ihn die Rosette fest im Griff. Zusätzlich hindert ihn aber auch noch die Miederhose und/oder das Mieder beziehungsweise der Body daran, sich mit einem verschämten „Plopp“ zu verabschieden.
Wer als Miederträger gern einen Analstöpsel oder - als kleinerer Variante dieser wunderbaren Stimulationsmethode - auch mal einen Monats-Tampon der dickereren Sorten (ob/Tampax) in seine Arschfotze einführt, sollte darum beim Kauf der Mieder darauf achten, dass diese im Schritt einen Zwickel haben, der mittels kleiner Haken, Knöpfe oder Druckknöpfe (meist drei) leicht verschließbar ist. Zum Streicheln, Kneten, Wichsen, Ficken und Blasen kann der Schwanz durch diese Pforte spielend leicht aus seinem elastischem Gefängnis befreit werden.
Überhaupt sollte man - damit die Geilheit bei Miedersessions stets auf hohem Niveau bleibt - darauf achten, dass alle Kleidungsstücke ohne große Umstände eine Möglichkeit bieten, an den Schwanz und auch an die Arschfotze heran zu kommen, ohne sich umständlich ausziehen zu müssen. Darum sollte man auch immer Höschen und Miederhosen über Mieder, Hüfthalter und Strapsgürte anziehen - die Strümpfe müssen also zuerst an den Strapsen befestigt werden und erst danach ziehe ich was drüber. Mir erzählte letzt sogar eine Mittvierziegerin, dass sie gar nicht wusste, dass das die richtige Reihenfolge ist.
Dass diese Reihenfolge richtig ist, zeigt sich übrigens auch dann, wenn man fest gemiedert einfach nur mal auf’s Klo muss :-)
Erfahrene Strumpfhosenträger, die diese Beinkleider - wie ich - gern mit Mieder & Co. kombinieren, schneiden vor ersten Einsatz der Teile mit einer kleinen Schere auch immer vorsichtig den Zwickel aus den Strumpfhosen heraus. Diese Öffnung ist nicht nur sehr praktisch (s.o.), da man durch sie auch den meist prallen Sack im Höschen drunter sieht, ist allein der ausgefüllte Anblick der Öffnung sehr geil.
Das mit dem freien Zugang gilt übrigens nicht nur für mieder- und miederhosentragende Jungen und Männer sondern auch für gern stramm gemiederte Mädchen, junge Frauen und reife MILFs. Der Weg zu ihren nassen, duftenden Fotzen und ihren geil engen Arschlöchern muss zum Streicheln, Lecken, Ficken und Fisten sowie zum Einführen eines Dildos, eines Vibrators, einer dicken Salatgurke oder einer schönen Aubergine stets leicht zu finden und gut begehbar sein - alles andere hält unnötig auf, lenkt ab und nervt.
Zurück zur Vorbereitung einer Miedersession: Ausreichend Platz für den Analstöpsel im Darm verschafft ein schöner, langsamer Einlauf mit viel handwarmen Wasser. Diesen Einlauf verpasst man sich am besten ne halbe Stunde vor dem Einführen des „Insiders“. In Sanitätsfachgeschäften oder auf einschlägigen Seiten im Internet gibt's dafür viele unterschiedliche Irrigator-Sets. Ich nutze gern einen so genannten "Reise-Irrigator". Das ist ein blauer Kunststoffbeutel mit einer Öse zum Aufhängen. In den Beutel passen zwei Liter Flüssigkeit, die ich mir regelmäßig und mit großem Genuss über einen langen Schlauch, an dessen Ende ein festes Einführrohr mit einem kleinen Absperrhahn sitzt, in meinen Arschfotze laufen lasse. Je höher man den Beutel über seinem Arsch anbringt, desto höher ist der Druck, mit dem die Flüssigkeit in den Darm eindringt. Wie immer im Leben gilt auch beim Einlauf - man muss ausprobieren, wie's passt, also wie hoch man den Beutel hängt, wie tief man das Einführrohr in seinen Enddarm schiebt und wie weit man den kleinen Absperrhahn öffnet, damit der Einlauf ein echter Genuss wird.
Während des Einlaufes - im Liegen oder im Knien mit vorgebeugtem Oberkörper geht’s am besten - übrigens auch beim genüsslichen Entleeren danach ist es ganz wunderbar - bereits mit Mieder, Hüfthalter, Nylons, Pumps usw. bekleidet zu sein. Sehr erregend ist es natürlich auch, wenn es im Badezimmer, wo solch ein Einlauf ja meistens stattfindet, einen oder mehrere Spiegel gibt, in denen sich der Delinquent während des Einlaufes und auch während des späteren Entleerens gut betrachten kann - im Detail und im Ganzen.
Kenner steigern ihre Geilheit zusätzlich, indem sie sich schminken, die Nägel lackieren, eine Perücke aufsetzen, eine schicke Perlenkette und Armbänder anlegen, sich die Augen verbinden (lassen), Gummihandschuhe anziehen (gern gelbe oder knallrote Küchenhandschuhe), sich mit einem Knebel im Mund, einem Kopfgeschirr mit Knebel und/oder einer Latex-Kopfmaske gefühlsmäßig demütiger und gefügiger machen, ihre Hoden und/oder ihren harten Lümmel abbinden, sich die Brustwarzen und/oder den Sack klammern oder auch zusätzlich eine Damenbinde zwischen ihren harten Schwanz und die Textilien platzieren. Diese Damenbinde fängt die vielen "Freudentränen" auf, die nach meiner Erfahrung bei einer phantasievollen Mieder-Session ständig aus dem Lümmel tropfen und in diese Binde kann der wichsende Miederfreund später dann auch sehr gut seine Ficksahne abspritzen. Auch an dieser Stelle ein Praxistipp: Im Handel gibt es Damenbinden mit einem Klebestreifen - damit lassen sich die Binden prima auf Textilien platzieren und fixieren.
Megaintensiv auf das Geilheitszentrum wirken getragene Damenslips oder getragene Miederhosen, an deren Zwickel der phantasievoll ausgestattete und gekleidete Miederfreund - gern auch die Miederfreundin - beim Wichsen und auch bereits während des Platz im Darm schaffenden Einlaufes lüstern schnüffeln kann. Mit etwas Glück kann man sogar eines der getragenen Höschen ergattern, dessen vormalige Besitzerin entweder dauergeil und darum dauernass war oder die das Wäschestück über einen längeren Zeitraum getragen hat. In beiden Fällen bildet der aus der Fotze ausgetretene Fotzensaft nämlich eine mehr oder wenig dicke Kruste auf dem Zwickel. An der lohnt es sich auch immer, lüstern zu lecken - auf der Zunge prickelt's dann nicht nur wie beim Lecken an einer richtigen Fotze. Durch das Lecken weicht die Kruse meist auch wieder ein wenig auf, duftet dann noch viel intensiver und nimmt vor allen Dingen wieder die geile, schleimige Konsistenz an, mit der sie einmal aus der Fotze herausgetropft ist. Der schnüffelnde Miederträger kann den wieder weich gewordenen Fotzenschleim dann auch sehr schön auf seinem Gesicht verteilen oder mit einem Finger in seine Nasenlöcher schmieren. Zusätzlich sollte man nätürlich auch nicht vergessen, an der Stelle des Höschens zu schnüffeln und zu lecken, die am Arschloch der Trägerin gesessen hat. Verräterische, typische Gleitspuren am Zwickel zeigen meist, wo das war - ein meist sehr würziger Hochgenuss!
Wer beide Hände frei haben möchte oder muss - um mit einer Hand zu wichsen und um sich beispielsweise mit der anderen Hand die Hoden zu kneten oder um geile Fotos und/oder Filme beispielsweise auf dem Laptop zu betrachten - sollte die Arme durch die Beinöffnungen des getragenen Slip oder der getragene Miederhose stecken und sich das Teil so über den Kopf ziehen, dass der Innenteil des Zwickel genau über den Nasenrücken führt. Dann steigt der geile herb-säuerlich-fischige Duft des am Zwickel angetrocknenet Fotzensaftes und der noch herbere Duft der Arschfotze dem wichsenden Miederträger sogar kontinuierlich in die Nase. Der explosionsartige Abgang wird besonders bei dieser Variante des Wichsens garantiert nicht lange auf sich warten lassen.
Viele Miederfreunde, die stramm gewandet wichsen, ziehen vor dem Wichsen eine Lümmeltüte über ihre harte Fickstange. Dadurch wird nicht nur verhindert, dass die kostbare Ficksahne beim Abgang durch die Gegend spritzt und auf Möbeln, an Wänden oder auf der Kleidung landet. Die Ficksahne schmeckt auch sehr lecker, ist gesund und es ist für einen selbst oder auch für Partner, die bei der Session zusehen, fotografieren, filmen, aktiv mitmachen oder auch selbst wichsen, ganz einfach und sehr erregend, die Sahne nach dem Abspritzen genüsslich aus der Lümmeltüte herauszuschlürfen. Ich liebe es, mich nach dem Wichsen mit meiner eigenen Ficksahne zusätzlich zu belohnen. Das ist dann ein echtes "Sahnehäubchen" am Ende einer geilen Miedersession.
Von einem Miederfreund in meiner Gegend habe ich jetzt allerdings erfahren, dass es zum stramm gemiederten Wixen noch eine wunderbare Steigerung geben soll: Stramm gemiedert, in Nylons und in hohen Damenpumps sowie geknebelt und mit einer engen schwarzen Latexkopfhaube versehen, im Anschluss an einen gefesselten Einlauf auf einem Gyn-Stuhl sofort bäuchlings so mit Lederriemen über einen lederbezogenen Spanking-Bock geschnallt zu werden, dass der blanke Arsch aufreizend hochragt und die Beine schön gespreizt sind. Selbstverständlich sind auch Arme und Beine des Delinquenten mit Lederriemen an den Beinen des Bocks fixiert. In dieser doch sehr demütigenden Stellung bestraft einen dann eine ebenfalls stramm gemiederte Nylon-MILF in hohen Pumps, deren große, mit dunklen, erregten Brustwarzen bestückten Hägetitten aus dem BH-Teil ihres Mieders rausbaumeln, zünftig mit einer Peitsche oder einem Paddel. Um ihre eigene Erregung bei dieser Behandlung noch zu steigern, hat sich die Nylon-MILF kleine Klemmen auf ihre harten Brustwarzen gesetzt. Und zwischen den Schlägen auf den blanken Arsch des Festgeschnallten zieht sie stöhnend immer wieder an der Kette, mit der die beiden Klemmen verbunden sind. Auch greift sie sich immer wieder zwischen die eigenen Beine, wichst ihren geschwollenen Kitzler sowie stark behaarte Fotze und steckt sich einen oder auch mehrere Finger in ihre vor der Behandlung des Festgeschnallten mit Vaseline schön geschmeidig gemachtes enges Arschloch. Obwohl der ganz fest bäuchlings auf den Bock geschnallte Delinquent eine enge, auch die Augen bedeckende Kopfhaube aus schwarzen Latex trägt und durch einen fest gezurrten roten Ball-Knebel zum Schweigen verurteilt ist, kann er sehr genau hören, wenn seine Peinigerin Hand an sich selbst legt und sich zwischen den Schlägen regelmäßig und kontinuierlich intensiver selbst bedient - zum einen stöhnt sie dabei stets extrem geil sowie immer lauter werdend auf und zum anderen gibt ihre nasse, durch das andauernde Reiben bereits ziemlich stark geschwollene Fotze beim Wichsen wunderbar schmatzende Geräusche von sich.
Damit der Delinquent seinen Darm vom Einlauf vollständig entleeren kann, wird ihm von einer ebenfalls fest gemiederten Assistentin in den Pausen der Bestrafung eine Bettpfanne oder eine flache Schüssel unter das Arschloch gehalten. Achtung: Meist schießt das leicht stinkende Einlauf-Wasser, in dem sich oft auch noch Kotstücke befinden, mit gehörigem Druck aus dem Darm!
Nach einer ausreichenden Anzahl kräfiger Schläge und nachdem der Enddarm des Delinquenten komplett entleert ist, schmiert die Peinigerin die Arschfotze des Gepeinigten sorgsam mit Vaseline ein und fickt ihn schließlich mit ihrem umgschnallten dicken Strapon so lange durch, bis ihm die Sinne schwinden, er laut stöhnend immer heftiger auf den Knebel beisst, er den Sabber in seinem geknebelten Mund nicht mehr halten kann und ihn in langen Fäden auf den Boden tropfen lässt. Der so Gefickte soll am Ende so fertig sein, dass er nur noch grunzende Laute von sich gibt. Erfahren und hinreichend versaut, wie sie gottlob ist, hat die gemiederte MILF den Strapon vor dem Umschnallen übrigens mehrfach bis zum Anschlag in ihre glitschige, stark behaarte Fotze geschoben und so das schwarze Prachstück mit ihrem Fotzensaft zusätzlich geschmiert.
Selbst hierzu soll es noch eine Steigerung geben: Während der Miederfreund wie oben beschrieben gefickt wird, hockt ein junges, auch stramm gemiedertes und mit schwarzen, echten Naht-Nylons sowie High heels ausgestattetes Mädchen (vorzugsweise die Tochter der fickenden Strapon-MILF), das seine kleinen festen Titten ebenfalls aus dem Mieder rausgeholt hat, unter dem Strafbock. Auch sie hat kleine Klemmen an ihren zwar etwas kleineren aber dennoch schön harten Brustwarzen angebracht.
Und währen sie immer wieder laut wimmernd an der Kette zieht, die auch bei ihr die Klemmen verbindet, bläst sie nach den Anweisungen der den Delinquenten fickenden Nylon-MILF ergeben und beflissentlich die aus dem Mieder des Festgeschnallten herausragende harte, abgebundene Fickstange. Dabei knetet sie ihm mit der einen Hand - immer dann, wenn sie nicht an ihrer Tittenklemmenkette zieht - kräftig die abgebundenen Eier und wichst mit der anderen Hand fortlaufend ihre glatt rasierte, sehr nasse, vom vorherigen Aufpumpen mit einer Vakuumglocke immer noch ganz fleischig aufgequollene Jungmädchenfotze. Um ihr Arschloch muss sie sich übrigens nicht auch noch kümmern - in das hat sie, bevor sie sich unter den Bock hockte, vor den Augen des Festgeschnallten genüsslich einen aufblasbaren Analstöpsel gesteckt, dessen Vibrator während der gesamten Behandlung hörbar brummt.
Zeitgleich mit ihrem Orgasmus, der sie herrlich und heftig am ganzen Körper zucken lässt, muss auch der mittlweile laut jammernde, völlig wehr- und willenlose fest auf den Bock gespannte Miederfreund unter dem kräftigem Wichsen der kleinen Flötenspielerin seine Ladung abspritzen. Selbstverständlich schießt die Ficksahne des den geilen und fest gemeiderten Frauen völlig ausgelieferten Miederfetischisten auf das jungmädchenhafte, bebrillte Sommersprossengesicht der überaus fleissigen, lernbegierigen und eine feste Zahnklammer tragende Nachwuchsschlampe, die mit weit gespreizten Beinen und triefender, ganz rot gewichster Fotze immer noch brav unter dem Spanking-Gestühl hockt, die heftige Gesichtsbesamung lächelnd genießt und gleich nach dem Beschuss damit anfängt, das glibbrige, etwas wässrige und teilweiße klumpige weiße Ejakulat mit der Zunge aufzufangen, bevor es an ihrem hübschen Gesicht herunterläuft und ihr auf die kleinen Jungmädchentitten und auf das hautfarbene Mieder tropft. So lernt sie auch gleich, wie lecker frisch abgespritzte Ficksahne schmeckt und wie gut es ihr tut, diese lustvoll herunterzuschlucken.
Und während die Kleine die letzen Reste der Ficksahne herunterschluckt und der Festgeschnallte nur noch grunzen kann, wichst sich die immer noch hinter ihm stehende gemiederte Strapon-MILF unter geilen Schreien zu einem göttlichen Orgasmus.
Zugegeben, das hört sich richtig gut an - aber ist das wirklich so geil? Während ich die tolle Erfahrung, fest gemiedert und schnüffelnd zu wichsen, sehr oft schon selbst gemacht habe, fehlt mir die Erfahrung, wie es ist, so wie zuletzt beschrieben oder auch ähnlich behandelt zu werden. Ich bin mir aber sicher, dass ein wichsender Miederfreund in der Gemeinde bereits Erfahrungen mit solch Behandlungen gemacht hat und geil davon berichten kann!
Welcher Mann glaubt, klassische (Vintage) Miederwaren - ich spreche nicht von „Fummel-Dessous“ - seien nur etwas für reife Frauen, die ihren 60. Geburtstag schon hinter sich gelassen haben, irrt sich gewaltig.
Diese armen Unwissenden haben offensichtlich noch nie das megageile Gefühl gespürt, das den ganzen Körper zum Kribbeln bringt und das sich einstellt, wenn der fest unter einer Miederhose (möglichst mit längeren Beinen), einem breiteren Strapsgürtel (z.B. einen von der US-Firma "Rago"), einem Hüfthalter, einem strammen, einteiligen Mieder oder einem formenden festen Body eingepackte Schwanz langsam aber unaufhaltsam immer härter wird. Wenn der Lümel fast bis zum Platzen anschwillt und sich dabei nicht nur eine immer dicker werdende Beule im Stoff abzeichnet sondern sich auch die elastischen Strapse an Mieder & Co., an denen die prickelnde Nylons befestigt sind, langsam immer mehr spannen. Leider sind an modernen Bodys keine Strapse mehr dran - das ist wirklich jammerschade.
Selbstverständlich kann man die unterschiedlichen Mieder-Teile beliebig miteinander kombinieren und auch in mehreren Lagen übereinander tragen. Ich hab gern als erstes eine Strumpfhose an, das ist sehr schön auf der Haut, vor allen Dingen an der Eichel. Als nächstes kommt eines meiner einteiligen "Open buttom" Mieder. Ich liebe die Modelle der US-Firma "Rago". Die sitzen nicht nur perfekt, sie haben in der Regel auch sechs Strapse, an denen ich meine Strümpfe - am liebsten festere Stützstrümpfe - befestigen kann. Manchmal kommt darüber ein breiter klassischer Hüfthalter - ebenfalls mit Strapsen für die Strümpfe - und obenrum zusätzlich ein Longline BH. Seitdem ich einige Silikonbrüste in meiner Sammlung habe, wird der BH - je nach Cup-Größe - damit bestückt. Zum Schluss ziehe ich dann auch noch eine oder auch mehrere Miederhosen an, vorzugsweise solche mit längeren Beinen. Je nach Lust und Laune schlüpfe ich danach in ein langes Unterkleid und manchmal kommt darüber noch eines meiner langen Kleider oder eines meiner engen Business-Kostüme mit geschlitztem halblangem Rock. Erst wenn alles am richtigen Fleck ist und das Kribbeln langsam in mir hochsteigt, ziehe ich vorsichtig meine High Heels an. Wenn ich richtig gut drauf bin, sogar die mit den 12cm hohen Absätzen und den geilen Riemchen um die Fesseln. Es ist zwar ziemlich wackelig auf den hohen Absätzen, das Gefühl, das diese Schuhe ihrem Träger aber vermitteln, ist unschlagbar - vor allem in dem durch die steilere Fußstellung gleichermaßen steiler geneigten Beckenbereich. Das geht bis in den Arsch.
Viele Miederträger steigern dieses an sich schon extrem geile Gefühl durch das Einführen eines Analstöpsels in ihre vorher mit Vaseline gut ausgeschmierte Arschfotze. Besonders wirkungsvoll sind Analstöpsel, die mittels eines kleinen Gummiballs und über einen Schlauch aufgepumpt werden können. Einige Stöpsel besitzen sogar einen eingebauten Vibrator. Man darf sich bei diesen Modellen allerdings nicht darüber wundern, dass nach dem Einführen in den Arsch ein Kabel und ein Schlauch zwischen den Beinen baumeln. Auch muss man vor dem Spazierengehen im Freien überlegen, wo man den Gummiball sowie die kleine Steuer- und Batteriebox des Vibrators sicher unterbringt. Ich stecke die beiden Teile meist in den Bund meiner Strupfhose oder in eines der Miederhosenbeine.
Mit dem vorsichtigen Aufpumpen des Stöpsels sollte man auf jeden Fall warten, bis das Teil ganz im Hintereingang verschwunden ist. Die Rosette hält dann den „Arschlümmel“, der durch seine spezielle Form meist eine für diesen starken Muskel bestimmte Rille aufweist, fest in seiner Position, der Druck im Darm ist ausgesprochen angenehm und die Geilheit ist kaum noch auszuhalten. Ein Tipp für Anfänger: Pumpt den Analstöpsel langsam und vorsichtig auf, dann wird aus dem leichten Schmerz im Enddarm schnell ein wohliger, extrem geiler Druck, über den sich auch Eure Prostata freut. Das erkent Ihr daran, dass aus Euerem harten Lümmel ständig "Freudentränen" tröpfeln!
Rausrutschen kann ein richtig platzierter Analstöpsel, der durch weiteres Aufpumpen ja auch noch zusätzlich „gesichert“ ist, auch beim längeren Tragen und beim frivolen Spazierengehen "outdoor" eigentlich nicht. Einmal hat ihn die Rosette fest im Griff. Zusätzlich hindert ihn aber auch noch die Miederhose und/oder das Mieder beziehungsweise der Body daran, sich mit einem verschämten „Plopp“ zu verabschieden.
Wer als Miederträger gern einen Analstöpsel oder - als kleinerer Variante dieser wunderbaren Stimulationsmethode - auch mal einen Monats-Tampon der dickereren Sorten (ob/Tampax) in seine Arschfotze einführt, sollte darum beim Kauf der Mieder darauf achten, dass diese im Schritt einen Zwickel haben, der mittels kleiner Haken, Knöpfe oder Druckknöpfe (meist drei) leicht verschließbar ist. Zum Streicheln, Kneten, Wichsen, Ficken und Blasen kann der Schwanz durch diese Pforte spielend leicht aus seinem elastischem Gefängnis befreit werden.
Überhaupt sollte man - damit die Geilheit bei Miedersessions stets auf hohem Niveau bleibt - darauf achten, dass alle Kleidungsstücke ohne große Umstände eine Möglichkeit bieten, an den Schwanz und auch an die Arschfotze heran zu kommen, ohne sich umständlich ausziehen zu müssen. Darum sollte man auch immer Höschen und Miederhosen über Mieder, Hüfthalter und Strapsgürte anziehen - die Strümpfe müssen also zuerst an den Strapsen befestigt werden und erst danach ziehe ich was drüber. Mir erzählte letzt sogar eine Mittvierziegerin, dass sie gar nicht wusste, dass das die richtige Reihenfolge ist.
Dass diese Reihenfolge richtig ist, zeigt sich übrigens auch dann, wenn man fest gemiedert einfach nur mal auf’s Klo muss :-)
Erfahrene Strumpfhosenträger, die diese Beinkleider - wie ich - gern mit Mieder & Co. kombinieren, schneiden vor ersten Einsatz der Teile mit einer kleinen Schere auch immer vorsichtig den Zwickel aus den Strumpfhosen heraus. Diese Öffnung ist nicht nur sehr praktisch (s.o.), da man durch sie auch den meist prallen Sack im Höschen drunter sieht, ist allein der ausgefüllte Anblick der Öffnung sehr geil.
Das mit dem freien Zugang gilt übrigens nicht nur für mieder- und miederhosentragende Jungen und Männer sondern auch für gern stramm gemiederte Mädchen, junge Frauen und reife MILFs. Der Weg zu ihren nassen, duftenden Fotzen und ihren geil engen Arschlöchern muss zum Streicheln, Lecken, Ficken und Fisten sowie zum Einführen eines Dildos, eines Vibrators, einer dicken Salatgurke oder einer schönen Aubergine stets leicht zu finden und gut begehbar sein - alles andere hält unnötig auf, lenkt ab und nervt.
Zurück zur Vorbereitung einer Miedersession: Ausreichend Platz für den Analstöpsel im Darm verschafft ein schöner, langsamer Einlauf mit viel handwarmen Wasser. Diesen Einlauf verpasst man sich am besten ne halbe Stunde vor dem Einführen des „Insiders“. In Sanitätsfachgeschäften oder auf einschlägigen Seiten im Internet gibt's dafür viele unterschiedliche Irrigator-Sets. Ich nutze gern einen so genannten "Reise-Irrigator". Das ist ein blauer Kunststoffbeutel mit einer Öse zum Aufhängen. In den Beutel passen zwei Liter Flüssigkeit, die ich mir regelmäßig und mit großem Genuss über einen langen Schlauch, an dessen Ende ein festes Einführrohr mit einem kleinen Absperrhahn sitzt, in meinen Arschfotze laufen lasse. Je höher man den Beutel über seinem Arsch anbringt, desto höher ist der Druck, mit dem die Flüssigkeit in den Darm eindringt. Wie immer im Leben gilt auch beim Einlauf - man muss ausprobieren, wie's passt, also wie hoch man den Beutel hängt, wie tief man das Einführrohr in seinen Enddarm schiebt und wie weit man den kleinen Absperrhahn öffnet, damit der Einlauf ein echter Genuss wird.
Während des Einlaufes - im Liegen oder im Knien mit vorgebeugtem Oberkörper geht’s am besten - übrigens auch beim genüsslichen Entleeren danach ist es ganz wunderbar - bereits mit Mieder, Hüfthalter, Nylons, Pumps usw. bekleidet zu sein. Sehr erregend ist es natürlich auch, wenn es im Badezimmer, wo solch ein Einlauf ja meistens stattfindet, einen oder mehrere Spiegel gibt, in denen sich der Delinquent während des Einlaufes und auch während des späteren Entleerens gut betrachten kann - im Detail und im Ganzen.
Kenner steigern ihre Geilheit zusätzlich, indem sie sich schminken, die Nägel lackieren, eine Perücke aufsetzen, eine schicke Perlenkette und Armbänder anlegen, sich die Augen verbinden (lassen), Gummihandschuhe anziehen (gern gelbe oder knallrote Küchenhandschuhe), sich mit einem Knebel im Mund, einem Kopfgeschirr mit Knebel und/oder einer Latex-Kopfmaske gefühlsmäßig demütiger und gefügiger machen, ihre Hoden und/oder ihren harten Lümmel abbinden, sich die Brustwarzen und/oder den Sack klammern oder auch zusätzlich eine Damenbinde zwischen ihren harten Schwanz und die Textilien platzieren. Diese Damenbinde fängt die vielen "Freudentränen" auf, die nach meiner Erfahrung bei einer phantasievollen Mieder-Session ständig aus dem Lümmel tropfen und in diese Binde kann der wichsende Miederfreund später dann auch sehr gut seine Ficksahne abspritzen. Auch an dieser Stelle ein Praxistipp: Im Handel gibt es Damenbinden mit einem Klebestreifen - damit lassen sich die Binden prima auf Textilien platzieren und fixieren.
Megaintensiv auf das Geilheitszentrum wirken getragene Damenslips oder getragene Miederhosen, an deren Zwickel der phantasievoll ausgestattete und gekleidete Miederfreund - gern auch die Miederfreundin - beim Wichsen und auch bereits während des Platz im Darm schaffenden Einlaufes lüstern schnüffeln kann. Mit etwas Glück kann man sogar eines der getragenen Höschen ergattern, dessen vormalige Besitzerin entweder dauergeil und darum dauernass war oder die das Wäschestück über einen längeren Zeitraum getragen hat. In beiden Fällen bildet der aus der Fotze ausgetretene Fotzensaft nämlich eine mehr oder wenig dicke Kruste auf dem Zwickel. An der lohnt es sich auch immer, lüstern zu lecken - auf der Zunge prickelt's dann nicht nur wie beim Lecken an einer richtigen Fotze. Durch das Lecken weicht die Kruse meist auch wieder ein wenig auf, duftet dann noch viel intensiver und nimmt vor allen Dingen wieder die geile, schleimige Konsistenz an, mit der sie einmal aus der Fotze herausgetropft ist. Der schnüffelnde Miederträger kann den wieder weich gewordenen Fotzenschleim dann auch sehr schön auf seinem Gesicht verteilen oder mit einem Finger in seine Nasenlöcher schmieren. Zusätzlich sollte man nätürlich auch nicht vergessen, an der Stelle des Höschens zu schnüffeln und zu lecken, die am Arschloch der Trägerin gesessen hat. Verräterische, typische Gleitspuren am Zwickel zeigen meist, wo das war - ein meist sehr würziger Hochgenuss!
Wer beide Hände frei haben möchte oder muss - um mit einer Hand zu wichsen und um sich beispielsweise mit der anderen Hand die Hoden zu kneten oder um geile Fotos und/oder Filme beispielsweise auf dem Laptop zu betrachten - sollte die Arme durch die Beinöffnungen des getragenen Slip oder der getragene Miederhose stecken und sich das Teil so über den Kopf ziehen, dass der Innenteil des Zwickel genau über den Nasenrücken führt. Dann steigt der geile herb-säuerlich-fischige Duft des am Zwickel angetrocknenet Fotzensaftes und der noch herbere Duft der Arschfotze dem wichsenden Miederträger sogar kontinuierlich in die Nase. Der explosionsartige Abgang wird besonders bei dieser Variante des Wichsens garantiert nicht lange auf sich warten lassen.
Viele Miederfreunde, die stramm gewandet wichsen, ziehen vor dem Wichsen eine Lümmeltüte über ihre harte Fickstange. Dadurch wird nicht nur verhindert, dass die kostbare Ficksahne beim Abgang durch die Gegend spritzt und auf Möbeln, an Wänden oder auf der Kleidung landet. Die Ficksahne schmeckt auch sehr lecker, ist gesund und es ist für einen selbst oder auch für Partner, die bei der Session zusehen, fotografieren, filmen, aktiv mitmachen oder auch selbst wichsen, ganz einfach und sehr erregend, die Sahne nach dem Abspritzen genüsslich aus der Lümmeltüte herauszuschlürfen. Ich liebe es, mich nach dem Wichsen mit meiner eigenen Ficksahne zusätzlich zu belohnen. Das ist dann ein echtes "Sahnehäubchen" am Ende einer geilen Miedersession.
Von einem Miederfreund in meiner Gegend habe ich jetzt allerdings erfahren, dass es zum stramm gemiederten Wixen noch eine wunderbare Steigerung geben soll: Stramm gemiedert, in Nylons und in hohen Damenpumps sowie geknebelt und mit einer engen schwarzen Latexkopfhaube versehen, im Anschluss an einen gefesselten Einlauf auf einem Gyn-Stuhl sofort bäuchlings so mit Lederriemen über einen lederbezogenen Spanking-Bock geschnallt zu werden, dass der blanke Arsch aufreizend hochragt und die Beine schön gespreizt sind. Selbstverständlich sind auch Arme und Beine des Delinquenten mit Lederriemen an den Beinen des Bocks fixiert. In dieser doch sehr demütigenden Stellung bestraft einen dann eine ebenfalls stramm gemiederte Nylon-MILF in hohen Pumps, deren große, mit dunklen, erregten Brustwarzen bestückten Hägetitten aus dem BH-Teil ihres Mieders rausbaumeln, zünftig mit einer Peitsche oder einem Paddel. Um ihre eigene Erregung bei dieser Behandlung noch zu steigern, hat sich die Nylon-MILF kleine Klemmen auf ihre harten Brustwarzen gesetzt. Und zwischen den Schlägen auf den blanken Arsch des Festgeschnallten zieht sie stöhnend immer wieder an der Kette, mit der die beiden Klemmen verbunden sind. Auch greift sie sich immer wieder zwischen die eigenen Beine, wichst ihren geschwollenen Kitzler sowie stark behaarte Fotze und steckt sich einen oder auch mehrere Finger in ihre vor der Behandlung des Festgeschnallten mit Vaseline schön geschmeidig gemachtes enges Arschloch. Obwohl der ganz fest bäuchlings auf den Bock geschnallte Delinquent eine enge, auch die Augen bedeckende Kopfhaube aus schwarzen Latex trägt und durch einen fest gezurrten roten Ball-Knebel zum Schweigen verurteilt ist, kann er sehr genau hören, wenn seine Peinigerin Hand an sich selbst legt und sich zwischen den Schlägen regelmäßig und kontinuierlich intensiver selbst bedient - zum einen stöhnt sie dabei stets extrem geil sowie immer lauter werdend auf und zum anderen gibt ihre nasse, durch das andauernde Reiben bereits ziemlich stark geschwollene Fotze beim Wichsen wunderbar schmatzende Geräusche von sich.
Damit der Delinquent seinen Darm vom Einlauf vollständig entleeren kann, wird ihm von einer ebenfalls fest gemiederten Assistentin in den Pausen der Bestrafung eine Bettpfanne oder eine flache Schüssel unter das Arschloch gehalten. Achtung: Meist schießt das leicht stinkende Einlauf-Wasser, in dem sich oft auch noch Kotstücke befinden, mit gehörigem Druck aus dem Darm!
Nach einer ausreichenden Anzahl kräfiger Schläge und nachdem der Enddarm des Delinquenten komplett entleert ist, schmiert die Peinigerin die Arschfotze des Gepeinigten sorgsam mit Vaseline ein und fickt ihn schließlich mit ihrem umgschnallten dicken Strapon so lange durch, bis ihm die Sinne schwinden, er laut stöhnend immer heftiger auf den Knebel beisst, er den Sabber in seinem geknebelten Mund nicht mehr halten kann und ihn in langen Fäden auf den Boden tropfen lässt. Der so Gefickte soll am Ende so fertig sein, dass er nur noch grunzende Laute von sich gibt. Erfahren und hinreichend versaut, wie sie gottlob ist, hat die gemiederte MILF den Strapon vor dem Umschnallen übrigens mehrfach bis zum Anschlag in ihre glitschige, stark behaarte Fotze geschoben und so das schwarze Prachstück mit ihrem Fotzensaft zusätzlich geschmiert.
Selbst hierzu soll es noch eine Steigerung geben: Während der Miederfreund wie oben beschrieben gefickt wird, hockt ein junges, auch stramm gemiedertes und mit schwarzen, echten Naht-Nylons sowie High heels ausgestattetes Mädchen (vorzugsweise die Tochter der fickenden Strapon-MILF), das seine kleinen festen Titten ebenfalls aus dem Mieder rausgeholt hat, unter dem Strafbock. Auch sie hat kleine Klemmen an ihren zwar etwas kleineren aber dennoch schön harten Brustwarzen angebracht.
Und währen sie immer wieder laut wimmernd an der Kette zieht, die auch bei ihr die Klemmen verbindet, bläst sie nach den Anweisungen der den Delinquenten fickenden Nylon-MILF ergeben und beflissentlich die aus dem Mieder des Festgeschnallten herausragende harte, abgebundene Fickstange. Dabei knetet sie ihm mit der einen Hand - immer dann, wenn sie nicht an ihrer Tittenklemmenkette zieht - kräftig die abgebundenen Eier und wichst mit der anderen Hand fortlaufend ihre glatt rasierte, sehr nasse, vom vorherigen Aufpumpen mit einer Vakuumglocke immer noch ganz fleischig aufgequollene Jungmädchenfotze. Um ihr Arschloch muss sie sich übrigens nicht auch noch kümmern - in das hat sie, bevor sie sich unter den Bock hockte, vor den Augen des Festgeschnallten genüsslich einen aufblasbaren Analstöpsel gesteckt, dessen Vibrator während der gesamten Behandlung hörbar brummt.
Zeitgleich mit ihrem Orgasmus, der sie herrlich und heftig am ganzen Körper zucken lässt, muss auch der mittlweile laut jammernde, völlig wehr- und willenlose fest auf den Bock gespannte Miederfreund unter dem kräftigem Wichsen der kleinen Flötenspielerin seine Ladung abspritzen. Selbstverständlich schießt die Ficksahne des den geilen und fest gemeiderten Frauen völlig ausgelieferten Miederfetischisten auf das jungmädchenhafte, bebrillte Sommersprossengesicht der überaus fleissigen, lernbegierigen und eine feste Zahnklammer tragende Nachwuchsschlampe, die mit weit gespreizten Beinen und triefender, ganz rot gewichster Fotze immer noch brav unter dem Spanking-Gestühl hockt, die heftige Gesichtsbesamung lächelnd genießt und gleich nach dem Beschuss damit anfängt, das glibbrige, etwas wässrige und teilweiße klumpige weiße Ejakulat mit der Zunge aufzufangen, bevor es an ihrem hübschen Gesicht herunterläuft und ihr auf die kleinen Jungmädchentitten und auf das hautfarbene Mieder tropft. So lernt sie auch gleich, wie lecker frisch abgespritzte Ficksahne schmeckt und wie gut es ihr tut, diese lustvoll herunterzuschlucken.
Und während die Kleine die letzen Reste der Ficksahne herunterschluckt und der Festgeschnallte nur noch grunzen kann, wichst sich die immer noch hinter ihm stehende gemiederte Strapon-MILF unter geilen Schreien zu einem göttlichen Orgasmus.
Zugegeben, das hört sich richtig gut an - aber ist das wirklich so geil? Während ich die tolle Erfahrung, fest gemiedert und schnüffelnd zu wichsen, sehr oft schon selbst gemacht habe, fehlt mir die Erfahrung, wie es ist, so wie zuletzt beschrieben oder auch ähnlich behandelt zu werden. Ich bin mir aber sicher, dass ein wichsender Miederfreund in der Gemeinde bereits Erfahrungen mit solch Behandlungen gemacht hat und geil davon berichten kann!
Interests
Klassische (Vintage) Miederwaren, Damenwäsche und DOB /
Nylons und Strumpfhosen /
Analspiele und -spielzeug /
Gemiederte Mädchen, Frauen und MILFs /
Behaarte Fotzen /
Von reifen, gemiederten Frauen mit einem Strapon in meine Arschfotze gefickt werden /
Wichsen und gewichst werden /
An getragenen Damenhöschen schnüffeln /
Bondage, Nippelklemmen, Kopfhaube und Knebel /
Einläufe / Windeln / in die Windeln pissen
Leichte Züchtigungen mit Peitsche und Paddel /
Lecken und geleckt werden /
Face sitting /
Stramm gemiedert (Bitte alle Beteiligte!) ficken - in die Fotze und vor allem in den Arsch /
Stramm gemiedert unter der Alltagskleidung zum Job und auch anderswohin gehen /
High heels und hohe Stiefel tragen /
Eier und Schwanz abbinden /
Ich würd gern mal eine stramm gemiederte Frau fisten, die mir dabei meinen harten Schwanz bläst und es kaum erwarten kann, dass ich ihr meine Ficksahne ins Gesicht spritze. Vor dem Abspritzen in ihr Gesicht müsste ich sie allerdings noch tief und fest in ihre enge Arschfotze ficken.
Nylons und Strumpfhosen /
Analspiele und -spielzeug /
Gemiederte Mädchen, Frauen und MILFs /
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Von reifen, gemiederten Frauen mit einem Strapon in meine Arschfotze gefickt werden /
Wichsen und gewichst werden /
An getragenen Damenhöschen schnüffeln /
Bondage, Nippelklemmen, Kopfhaube und Knebel /
Einläufe / Windeln / in die Windeln pissen
Leichte Züchtigungen mit Peitsche und Paddel /
Lecken und geleckt werden /
Face sitting /
Stramm gemiedert (Bitte alle Beteiligte!) ficken - in die Fotze und vor allem in den Arsch /
Stramm gemiedert unter der Alltagskleidung zum Job und auch anderswohin gehen /
High heels und hohe Stiefel tragen /
Eier und Schwanz abbinden /
Ich würd gern mal eine stramm gemiederte Frau fisten, die mir dabei meinen harten Schwanz bläst und es kaum erwarten kann, dass ich ihr meine Ficksahne ins Gesicht spritze. Vor dem Abspritzen in ihr Gesicht müsste ich sie allerdings noch tief und fest in ihre enge Arschfotze ficken.
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Comments (43)
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Ganz großartige Seite und vielen guten Tips für uns Miederträgerinnen ..
Wunderbar geschriebener und lehrreicher Profiltext. Danke. Der "Lümmel" spannte beim Lesen ;-)
Wow...super geiler Arsch
Thanks for accepting me, Paul. Great pics. Sandrine XX
wie immer noch eine geile Geschichte zum "wie mache ich es richtig im Mieder"!! Soltest mal ein Buch draus machen, 1 Exemplar für mich bitte
damn, you're a hottie!
mhhh